VIIa
(Písk.Sasko),
12.
9.
2018,
Oskar Zybell stř. Lara Windelband stř. Jonas Kügler stř. Martha Altvater stř. Louis Bianchin stř. Steffen Dittrich, T. Ehrig, Lutz Zybell, P. Scheerer, Klaus Kallweit, Janka Scheerer, Mathilda Altvater, Liv Gerlach, T. Walter, Silke Scheerer, U. Roitzsch, E. Gerlach, F. Richter, Jana Windelband, K. Kügler, Ramona Altvater, M. Krönert, Ludwig Trojok, Madlen Walter.
Wie "Unterbrochener Riss" einsteigend, dann links Wand gerade an 2R vorbei zu Absatz. Rechts zu Kante [3.R] und Wand gerade zu Band [SU]. Gerade zu Rissüberhang [4.R] und Wand zG.
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Zug zum 1.R nicht ohne - Absprunghöhe ist das nicht mehr - am R denn die erste 7a-Stelle. Gängig zum Absatz. 3.R lässt sich gut einhängen, dann erneut ein schwererer Einzelzug. Streckzug zum Band vorm 4.R (unter 1.70 Körpergröße könnte das der Schlüsselzug des Weges sein; links in Verschneidung Schlinge möglich), das Band selbst bietet große Henkel, aus denen der R sicher geklinkt werden kann. Wenn man auf dem Band steht, wird es sofort deutlich leichter. hodnocení: + (gut)
Nach dem 1. Riss vom "Unterbrochenen Riß" Wand (2 Ringe) zu Absatz. Rechts Kante (3. Ring) zu Band (SU), Wand (4. Ring) z.G.
Sehr rigorose Wegführung, an einer Stelle für mich zu rigoros. Bis auf die SU, können die Schlingen unten bleiben. Weitere Schlingenmöglichkeiten gibt es nur in den Nachbarwegen. 7a kommt gut hin, am unangenehmsten für den Grad ist der Einhängezug am 1. Ring weil er recht hoch steckt. Auch ein gutes Beispiel dafür wie eine gute Sicherung Trampeltiere anzieht. 24. Beg. hodnocení: + (gut)
Durchaus selbständig, nur oben legt man Schlingen im Unterbrochenen Riß. Normale 7a-Kletterei, man steht immer gut, und wo es steil wird gibt es Henkel. Durch die 4 Ringe lockt der Weg viel mehr als die gleichwertigen 7as daneben. Erstaunlich viele Ausbrüche sind sichtbar, ohne dass dadurch etwas fehlt. hodnocení: + (gut)
Denke, das ist eine VIIa der gehobeneren Sorte, v.a. im sauberen Durchstieg. Mit etwas Übersicht kommen weitere "Echsen" zwischen den Ringen auch noch zum Einsatz. Für die Züge über die Störschicht hin zum 4. R emfiehlt sich das Mitführen eines dicken Knotens. Nacherschließung mit hohem Attraktivitätsgrad, was an der einen oder anderen Stelle deutlich sichtbar wird. hodnocení: + (gut)
Schöne Nacherschließung mit abwechslungsreicher Kletterei. Der Weg zum ersten Ring ist schon interessant, insbesondere das Aufstehen zu selbigem. Danach ohne Besonderheiten zum 4. Ring, wo fast Boulderhallenfeeling aufkommt. Wer die Züge zu diesem absichern möchte, sollte einen dicken Knoten oder Textilklemmgerät mitführen. Alternativ ist etwas rechts noch ein Ring, den man verlängern kann. Ich empfand die Schwierigkeit eher im Bereich VIIb - VIIc, gerade im Vergleich mit der Chinesenwand bzw. der Ostkante (o.U.) am schiefen Turm. Nach einem Jahr ausgezählt - denke, dass sagt einiges über die Beliebheit aus. Trotzdem ist noch nicht alles Lose aus dem Weg geräumt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Außergewöhnlich viele Ringe haben mich angelockt. Gerade Toprope "Kletternde" haben etwas über neue VIIb erzählt.
Außer Zwergenkillerstelle ist die Route doch VIIa.
Über SU vor dem 4.R wusste ich nicht. Vor dem Streckzug (echt stressig mit 1.64 Körpergröße) habe ich KiKo in die Lücke hoch geworfen. hodnocení: + (gut)
Der Zug zum 1.Ring ist unspektakulär, wenn man den Trick herausfindet. Die Linie ist selbstständig, siehe topo. Übersichert fand ich es nicht, da es kaum zusätzliche Schlingenstellen gibt und ich zudem die beschriebene SU nicht entdecken konnte. Ich hätte den 4. Ring etwas tiefer in die glatte Zone gesetzt. Tendenz zur VII b.
Gut gesicherte Nacherschließung, die nach 11 Monaten ausgezählt war. Beim Anklettern des 1.R ist dennoch etwas Konzentration gefragt.
, VIIa, sicherung , gesteinsqualität , 17.03.2020 )
(steifibel.de)