VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
22.
7.
1951,
Harry Heinisch, H.Heinrich, R.Poschwitz.
5m li. vom "Blockkamin" überh. Handriß zu R. Li. queren zu Kante. Wand rechtsanst. u. Rippe zu Band. Linksgen. Riß u. Kante zG.
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Poznámky k cestě
Einer der wenigen super Handrisse im Bielatal. Mit dicken Knotenschlingen abzusichern. Allerdings kostet das Kraft.
Wenn ich die Schlingen sicher genug im Riss hatte, habe ich mich deshalb nochmal abgelassen, um nach kurzer Pause in einem Zug durchzumarschieren. Vielleicht eine gute Empfehlung. Am Ring ist es aber noch nicht ganz vorbei. Erst
wenn mann ihn in Fußhöhe hat, kann man aufatmen. Das ist aber schon schwere Wandkletterei, wie auch der Quergang zur Kante. Dann ist die Sache erledigt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der steile u kräftige, aber saugend klemmende Schmalhandriss ist echt eine Rarität im Bielatal. Mit etwas Ausspreizen u mind. 3 guten Schlingen kommt man auch sicher zum R. Dort dann HS, Aufrichten u mittels Zacke zur Kante queren. Dort sollte man nicht mehr loslassen, dafür werden die Griffe immer besser. An der Rippe ist der Weg gelaufen, es folgt moderate Kletterei bei guter Sicherung. hodnocení: +++ (Herausragend)
Ein Ausrufezeichen erscheint mir unbegründet. Der Handriss zum Ring ist saugend und nimmt sehr solide Schlingen auf. Schwerste Stelle war für mich das Aufrichten direkt am Ring. Der Quergang ist zwar nicht leicht, aber auch nicht bösartig. Dort droht zwar ein Pendelsturz, man würde jedoch ins Leere schwingen. Bis zur Rippe keine Schlinge, danach gemütliche, ok gesicherte Kletterei. hodnocení: ++ (sehr gut)
Unten für Vllc ziemlich straff aber mit Umsicht gut zu sichern und mit Ruhe gut zum Ring.
Jetzt folgt der schwerste Zug,aufrichten am Ring und Linksquergang einleiten.
Die sichtbare Zacke hält,was sie verspricht und an der Kante werden die Griffe besser.
Jetzt rechtsansteigend mit größer werdenden Griffen zur Rippe,dort ringwertiger Knoten.
Selbst wenn der Ring da überstiegen sein sollte,fällt man dort nicht runter.Danach unschwer zum Gipfel.
Fazit,genialer Weg,schöne Linie aber zackig.Für af Vllc ein dickes Brett. hodnocení: +++ (Herausragend)
Bis zum Ring mit Anstrengung beschlingbarer leicht überh. Handriß. Dann Gefühlswechsel, steile anfangs kleingriffige Wandkletterei. Die nächste legenswerte Schlinge lässt auf sich warten. Bei reaktionsschnellen Sicherungspersonal dürfte der R aber noch nicht überstiegen sein. RP VIIIa passt m.M.
gut gesicherter aber anstrengender Handriß, ausgesetzte kleingriffige Wand
(steifibel.de)
Der Riss kann bedarfsweise auch mit > 3 Schlingen garniert werden. Eine offene Stelle. Ausspreizen hilft. Crux am R und dann luftig im Linksbogen. Für Große evtl. angenehmer. Schlingen am rettenden Rippenbeginn.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 02.09.2012 )
(steifibel.de)
Ein weiteres Kleinod in der Haupteinflugschneise des gern übervölkerten Bielatales. Doch wenn es in der Woche etwas beschaulicher um den Hallenstein zugeht, sollte man auf jeden Fall Hand anlegen. Das Ausrufezeichen im Kletterführer darf der versierte Sachse getrost ignorieren. Der steile Handriss nimmt schon drei ringwertige Schlingen auf und mit dem ersten und einzigen Ring ist die gesamte Schwierigkeit des Weges südfranzösisch abgesichert. Das weitere Steigen ist zwar etwas luftiger, verbirgt jedoch keinerlei Gemeinheiten mehr. An den richtigen Stellen erwartet den tüchtigen Steiger auch noch etwas Sicherung. Im Durchstieg für VIIc stramm bewertet, jedoch ein wahrer Leckebissen für jeden Sachsenliebhaber.
(vynikající
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität top, 31.07.2012 )
(steifibel.de)
