VI
(Písk.Sasko),
1.
7.
1906,
Oliver Perry-Smith, Walter Hünig.
Rechts der O-Kante Wand zu Abs. [nR]. Etwas absteigend u. links Kante zu Band. Etwas nach rechts u. Wand zu 2. Band [2.R]. [Unterst.] über Überh. u. Wand gerade, dann rechtsanst. u. NO-Kante z.G. - Nach dem Überhang auch in Wandmitte gerade zG.
Obr.1:
OSTKANTE (SCHIEFER TURM), u prvního kruhu. Foto Tomáš Hruš,
vloženo: 2020
Obr.2:
OSTKANTE (SCHIEFER TURM), nad druhým kruhem. Foto Tomáš Hruš,
vloženo: 2020
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Poznámky k cestě
Bins zweimal bis zum 2. R vorgestiegen. Das erste mal hats dann geschüttet, und das zweite Mal hab ich mir
aus irgendeinem Grund an dem letzten Stück vorm 2.R. in die Hosen gemacht und hab dann abgegeben. ... naja,
Schlüsselstelle wahrscheinlich nach dem 1.R., so oder so: man kann links 2m leicht absteigend an die Kante gehen
oder direkt links vom Ring linkshaltend hoch. Dann ist die Sicherung ziemlich dünne, aber über die Rippe links
kann man vielleicht was drüberlegen (hätt ich mal machen sollen). Am 2. R. fand ich wars ein versteckter Henkel,
ziemlich weit rechts und ziemlich weit oben (für Kleine) und auch danach nicht ohne. Schwerer als der AW. hodnocení: + (gut)
Wie ist das hier eigentlich mit der RP-Begehung im neuen KF gemeint? Muss man mit dem Seil den Fels wegschrubben oder nR und R soweit verlängern, dass man die gleich weglassen kann und auch sonst auf Schlingen verzichten? Aber was solls, toller Weg wenn man die Schwierigkeit beherrscht. Sicherung nach 2. R mit schmalem Bandschlingenknoten und Kevlar möglich. hodnocení: +++ (Herausragend)
also das mit RP ist schon zu machen - im 1. Ring ne Express im 2. Ring ne lange bandschlinge... dann kein problem - ich war allerdings seinerzeit noch so drauf,zwischen den ringen nicht eine einzige schlinge zu legen... mit der schlinge an dem absatz links wirds dann schwierig. ansonsten ist die rp geschichte natuerlich totaler huber, denn welchen sinn macht eine rp bewertung in einem weg mit freistehend geschlagenen ringen. rp oder nich -der weg ist genial, nur sicherung nicht übermäßig hodnocení: +++ (Herausragend)
ein schöner weg, ihn aber gleich mit sex zu vergleich find ich schon abgefahren. in meinem fahrtenbuch steht noch unangenehmer zug am ersten ring (links reibung) hodnocení: ++ (sehr gut)
Kletterei hat 3 Sterne verdient!!! Hab außer den 2R nur 2 vernüftige Schlingen legen können (zw. 1. und 2.R nud ganz oben)! Einzelzüge sind auf keinen Fall schwerer als VI, der Rest ist eher Ver-Gelände. RP VIIa is Unsinn! hodnocení: ++ (sehr gut)
Also nach dem 2. Ring liegt schon noch eine super Bandschlinge einen halben Meter rechts der N-Kante (Zacke).
Und wieso ist es soo schlimm nach dem 2. Ring zu fallen? Da gibt´s aber viel, viel schlimmerer Sturzlocations im Gebirge. Ich finde ihn nicht rosig, aber auch auf keinen Fall schlecht gesichert. Stellenweise halt zusammenreisen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Früher war der Weg "herausragend". Heute ist er, wie die anderen Modewege in dieser Gegend, von Nachsteigern, die der Schwierigkeit nicht gewachsen sind oder von den Typen, die an nassen Felsen steigen, ausgelatscht und demoliert. hodnocení: + (gut)
der Weg ist klettertechnisch eine Empfehlung,aber Vorsicht es gab dieses Jahr einen schweren Unfall und man sollte 7a schon sicher beherschen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Bis zum ersten R sehr leichtes Gelände. Dann leicht links ansteigend, auf Reibung antreten und Fingerlöcher in der rechten Wand benutzen (ca. 3 m hoch, sicherste Weg). Anschließend stark verlängerte Schlinge um großen Block (Ringersatz). Auf Block etwas rechts, sauber antreten und durch. Nach 2. R alles sehr ausgelascht, mehrere Schlingenmöglichkeiten (Rissschlinge, Zacke in der rechten Kante) und im IV-Gelände aussteigen (Henkelparade).
Schöne VI - nicht mehr und nicht weniger!
hodnocení: ++ (sehr gut)
Stimme Frank zu. Man sollte über den Dingen stehen, sonst wirds krampfig. Die meisten Vor-Kommentatoren gehen wohl vom R gleich li hoch in die Wand. Mein Vorsteiger 2007 und ich auch haben es so gemacht, wie es auch im Kompaktführer steht: Vom 1. R links leicht ABSTEIGEND queren (bestimmt 3-4m. Das gibt Seilzug vom Allerfeinsten, aber hat es so nicht der OPS auch gemacht?) Dort, wo die Tritte des Bandes aufhören, an kleinen Löchern hoch: Moralisch wie technisch die HS. Dann Pfeilerende weiter oben weit verlängern, sonst rp nicht möglich (gilt auch für 1.R). Der Rest ist ein Traum, die ehemalige U-Stelle am 2.R geht gut, Größe hilft, dann noch 2-3 gute Schlingen zG. ***VIIa, KEIN Anfängertip! hodnocení: +++ (Herausragend)
Ein wunderschöner Weg!!! Auch die Unterstützungsstelle ist, wie schon mehrfach erwähnt, ohne Hilfe gut kletterbar.Nur für Kinder, auch wenn sie den Schwierigkeitsgrad beherrschen, wird es an dieser Stelle schwierig. Aber ich denke ab 1,60m sollte das gut machbar sein. Ich selbst bin auch nur 1,64m groß und hatte im Vorstieg keine Probleme.Weiterhin ist es unbedingt notwendig die Ringe zu verlängern, da die Seilreibung sonst recht groß wird. hodnocení: +++ (Herausragend)
Eigentlich schon alles gesagt. Mit einlitzigen Rissknoten ist der Weg ganz gut absicherbar. Einstieg Kevlar 5.5mm, am Ring nicht links runter wie im KF beschrieben sondern direkt diagonal hoch (liegt eine 5.5 Kevlar einlitzig). Vor dem 2. Ring an Kopf 2.4m Bandschlinge, am 2. Ring nachholen. Rechts vom 2. Ring 2x Kevlar als Knotenschlinge. Ostkante hoch den ausgetretenen Spuren folgen. Sehr schöne ** Route. VIIa sollte man schon klettern können. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der 1.R steckt in respektabler Höhe, jedoch ist es bis dahin einfach. Am Ring (nR!!) ist die Schlüsselstelle u. das Bonbon zugleich: Eine kurze Reibungsrampe mit Fingerlöchern. Eventuell VIIa statt VI. (Ohne den R. war eine andere Variante üblich, siehe obige Wegbeschreibung.) Die folgenden Schlingenstellen ganz links muss man ca. 3m verlängern, wenn man z.G. durchsteigen will. Oberhalb vom 2.R befindet man sich im Kletterhimmel. Leider hat der ziemliche Gebrauchsspuren. Liebe Sachsenkletterer, klettert doch ab u. zu mal barfuß. Wer dann nach einer Bielatalseillänge keine Haut mehr unter den Füßen hat, macht was falsch.