VIIa
(Písk.Sasko),
23.
9.
1923,
Willy Oehmgen, Richard Glatzer, G.Richter.
Vom Abs. des AW auf Band nach li. u. Wand an Platten u. Zacken vorbei zu R. Rechtsh. über gr. Platte zG.
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
2016
zstrnad
25.4.2014
privátní záznam
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Poznámky k cestě
Der Quergang vom Absatz des AW zu den Platten ist überhaupt kein Problem, von den Platten bis zum Ring liegt mindestens aller 2 m eine gute Schlinge. Man hat immer große Griffe und gute Tritte, die Schwierigkeit besteht darin, daß der Weg am Ausstieg ganz ordentlich überhängt (wenn da der Nachsteiger abfällt, ist es wirklich beeindruckend, wie weit dieser von der Wand wegpendelt). Aber wenn dort die Kraft ausgehen sollte, ist es kein Problem, an der großen Zacke eine Ruheschlinge unterzubringen. hodnocení: ++ (sehr gut)
wohl mit die schönste Ausstiegslinie hier am Gipfel, bestens abzusichern, mit VIIa ausreichend bewertet, gigantisch große Griffe, die Schwierigkeit ist wohl vom Band abzuheben und kurz vor dem Ring, nach dem Ring liegt an der rechten Kante noch eine Sanduhr, toller Weg, immer wieder schön hodnocení: ++ (sehr gut)
Die RP-Bewertung macht schon Sinn. Wie @Karsten schon feststellte, haengt der Ausstieg ganz schoen ueber, da kann einem "Geradesosiebenavorsteiger" schon die Kraft knapp werden. Ansonsten stimmt alles bisher gesagte... hodnocení: ++ (sehr gut)
Zwar recht überhängend, aber auch Riesenhenkel mit vielen Sicherungspunkten (Bandschlingen um Elefantenohren). Nach dem Ring sollte man doch ziemlich gerade hoch aussteigen und nur bei nachlassenden Kräften nach rechts in die Variante des AW kneifen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Herausragender Weg! Die Platten im unteren Bereich sind alle fest. Die Bandschlinge für die Riesensanduhr unterm Ring muss ca. 1,5 m umfassen. Ring lässt sich gut einhängen. Danach durchsteigen - der restliche Weg ist mit dem Ring gut gesichert. hodnocení: +++ (Herausragend)
Für Kleine ist der Einstieg (vom Band zur ersten Platte) deutlich schwieriger und evtl. schon mit VIIb zu bewerten, da man mal an kleinen Griffen hoch muß. Empfehlenswert daher, eine Affenfaust oder ähnliches am Ende des Bandes zu legen, sonst könnte man sehr unangenehm und gefährlich pendeln. Lange Schlingen mitnehmen, es gibt über den Platten und noch unterm R sogar noch eine Riesensanduhr. hodnocení: +++ (Herausragend)
Sagenhafter Weg mit viel Luft unter dem Hintern. Schwierigkeit fuer mich der Zug vom Absatz an die Platten zu kommen. Geht aber recht gut und es laesst sich vorher noch eine gute Schlinge legen. Danach mehrere Schlingenmoeglichkeiten um Zacken und Platten und Sanduhren. Rechtzeitig Ausschau nach dem Ring halten! Wir sind anfangs zum falschen Ring gestiegen (links vom original Ring). Vom Ring nochmal ein kraeftiger Zug zur Kante. Dann die Kante (Schlinge) hoch zum Gipfel. Phantastische Bergfaht. hodnocení: +++ (Herausragend)
Tip zum Anklettern des R: An der scharfen Rippe, etwas links unterm R hangeln, hochtreten, Füsse sortieren, mit rechts eine der vielen scharfen Auflagen halten, mit der linken Hand ins Loch unterm R und dann in aller Ruhe einklinken. An der rechten Kante kommen übrigens 3 SU. Die vom R sichtbare, kleine SU sollte man deshalb "in Ruhe lassen". hodnocení: ++ (sehr gut)
Top gesichert und viel Luft unterm Hintern! Die Platten sind teilweise etwas beängstigend Hängt oben schön - über RP kann man streiten, da für VIIa auch OK wegen den vielen Henkeln hodnocení: ++ (sehr gut)