VIIa
(Písk.Sasko),
13.
8.
1972,
Rainer Krahl, C.Hein, Arno Jäpel.
An der Westkante [unterstützt] zu Ring. Kante rechtshaltend zu groβ Sanduhr. Doppelriβ zu groβ Absatz. Wand gerade z.G.
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Poznámky k cestě
Die Baustelle läßt sich gut überklettern - nach dem Ring noch ne gute Sanduhr - ist mir alles in allem aber nicht ganz so gut in Erinnerung, wie der "Feuertanz". hodnocení: + (gut)
Schöner Weg, leider etwas sandig zum Ring hin (Verfestiger??). In der Hälfte zum R im angedeuteten Riss 6er Kevlar Schlinge einlitzig. Am R leicht rechts einfacher, dann 8mm Schlinge mit 8er Knoten in Trichter mgl., gleich danach 100% Sanduhrschlinge. Im rechten Doppelriss liegt dann eine gute Knotenschlinge tief im Riss. Alles in allem Top abzusichern.
hodnocení: ++ (sehr gut)
Schwierigkeit bielataltypisch. Weniger als VIIa auf keinen Fall. Die U-Stelle am E ist nicht nachvollziehbar, da sofort gute Aufleger auf den Bändern warten. Nach 3m sie erste von oben steckbare SU. Danach zwei Züge und die einlitzige 6er im re Riss. Das Gestein ist auf dem letzten Meter zum R keksig. Das Rechtshalten beginnt eigentlich ab R in Bauchhöhe. Im "Trichter" befindet sich eine Abzugsschlinge, die lediglich hilft, wenn man sich weiter li hält. Es ist jedoch re gängiger, wo es stark in Richtung Talweg zieht. Die gr. SU ist dann die "Rettung". Den Doppelriss schön außen spreizen. Die letzte Herausforderung stellt der Gipfelausstieg über den Talweg (IV) dar. hodnocení: (Normal)
Weiter unten hätte ich den Ring nicht gewollt! Es ist nicht schwer bis zum Ring, sollte aber sehr aufmerksam geklettert werden. Auf halber Höhe befindet sich rechts in einer Rissspur eine kleine, auf Knoten zu legende, Sanduhrschlinge. Nach dem Ring dann gut ab zu sichern. Spannend auch nochmal die IVer Ausstiegswand...