VIIIa
(Písk.Sasko),
17.
9.
1995,
Michael Techel, Anna Bischoff.
Wie „EV z. Lubkekante“ Riß bis in Höhe des li. einsetzenden 2. Risses. Riß u. Wand zu Loch. Über Überh. Wand [R] gerade zum Band der „Lubkekante“ [R]. Re. Rißspur zu auffälliger Platte. Wand gerade ZG.
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Poznámky k cestě
Einstieg wie EV zur Lubkekante. Die Schlingen sollten rechtzeitig und sorgfältig gelegt werden, denn der erste Zug am Abzweig ist nicht trivial und die Schlinge an der Position nicht hundertprozentig. Nun nicht direkt den sichtbaren Plattenpuffer ansteuern (keine wirkliche Schlinge), sondern kurz rechts halten und in Riss rechts unter Höhlung guten Knoten versenken. Von links her lässt sich der 1.R leicht erreichen. Auf den weiteren Metern kämpft man stets gegen den Drang, der durch die Griffe vorgegebenen Linie hin zur Lubkekante zu folgen. Spätestens am Loch (linke Kante SU - sorgfältig behandeln!) landet man zwangsläufig in selbiger. Wie diese zu Band (R, am 3. Loch rechts zweifelhafte SU). Der Einstieg in die folgende Rissspur bietet den schwersten Zug im Weg, dann schlingenlos, leichter, aber nie leicht zu auffälliger Zacke. Diese Schlingenmöglichkeiten sollten sorgfältig genutzt werden, denn den im Kompaktführer erwähnten nR sucht man vergebens und der Ausstiegsüberhang ist durchaus nochmals eine Hürde. Eine dünne Fädel-SU (nicht die sofort sichbare) ist sicher nur eine moralische Hilfe.
Tolle Linie, schöne Kletterei, aber nur mäßige Sicherung. Deutlich anspruchsvoller als die SO-Kante.
hodnocení: + (gut)
Wer VIIIa nicht locker steigt sollte hier Vorsicht walten lassen. Ab dem Abzweig von der EV.z.Lubkekante habe ich keine gute Schlinge gefunden und habe vom Loch her den Ring geklippt. Ab da an gängig bis zum R der Lubkekante. Der nachfolgende Zug am Riß ist der schwerste im Weg. Der nR ist immer noch nicht im Weg, obwohl er am Ausstiegsüberhang für ein entspanntes aussteigen gesorgt hätte. So ist es jedoch noch einmal sehr moralisch und brauchbares zu legen gibt es nicht. Zu recht kaum begangener Weg(12. Beg.). Lieber zu anderen besser kletterbaren Wegen am Fels zurückgreifen! hodnocení: -- (sehr schlecht)
Der Weg bis zum 1.R lässt sich gut sichern, leider trifft man am R vermehrt auf loses Gestein. Zum Klinken hab ich daher noch was dünnes im Riß unter dem R gelegt. Bis zum 2.R kommt man mit weniger Schlingen aber auch geringerer Schwierigkeit. Vom 2.R weg ist es mal interessant, man kann klemmen oder sich über die Leisten hoch mogeln. In beiden Fällen sind die Füße der Weg zum Erfolg. Der Austieg ist unproblematisch und mit der gr. Platte + gr. SU ausreichend gesichert.
35m-Linie mitten durch die Talwand mit mutigen Sicherungsabständen aber bestem Fels. Das Anklettern des 1.R empfiehlt sich im leichten Rechtsbogen, das Einhängen geht dann gut. Der o.g. nR im Ausstieg fehlt, was den Ausstieg nochmal spannend macht. Bei etwas Umsicht tun sich dann aber etwas linkshaltend doch gute Griffe auf, die den Gipfel sicher erreichen lassen.
(hodnotná
, VIIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gut, 08.05.2023 )
(steifibel.de)