VIIa
(Písk.Sasko),
23.
8.
1922,
Herbert Lubke, Rudolf Hanel.
In der Talseite, anfangs feinen Rissen folgend, li. Kante[SU] gerade [nR] zu überw. Band [nR]. Über gr. Überh. ZG.
Co všechno zde u cesty mohu udělat? Na tmavá tlačítka musíte být přihlášeni.
Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
Tato cesta ještě nemá zapsán žádný přelez.
Poznámka:
Abyste si mohli zapsat svůj přelez cesty, tak musíte mít založen svůj Lezecký deník,
všechny potřebné informace najdete v sekci Lezecké deníky.
Jestliže máte svůj LD otevřen, pak se vám pod každou cestou ukáže
formulář pro zapsání přelezu. Je dobré vědět, že přelezy lze dopisovat
i zpětně a i s neúplným datumem, třeba jen rokem přelezu.
Aktuální omezení
Cesta nemá zapsané žádné
omezení lezení z důvodů
ochrany přírody.
Poznámky k cestě
Für VI recht anspruchsvoll und trotz nR nicht übermäßig gut gesichert. Vorallem zum Ring (Rißspuren, 5er Kevlarknoten) Vorsicht. Versteckte SU auf Reibungskante. hodnocení: + (gut)
Schon zum ersten Ring mal die Pobacken zusammenkneifen, da etwas luftig, aber immer gute Griffe. Schwierigkeit ist schlecht abzusichernde Reibung über 1. Ring, dann leichter. Zweiter leicht zu übersehender Ring befindet sich nach links querend unterhalb des markanten Gipfelaufbaus. Dort erst mal nachholen, dann phantastischer Gipfelaufschwung an großen Henkeln. hodnocení: (Normal)
Für einen 6-en Kletterer ist der Weg sicherlich ein arges Problem (trotz der 2 nR´s).Crux ist das überwinden des Gipfelüberhangs. Wirklich große Henkel hab ich da keine gefunden. hodnocení: (Normal)
bis 1. R liegen zwar einige (bastel)schlingen, trotzdem vorsicht, leicht brüchig, nach 1. R. erst leicht linkshaltend eine gute fädel-SU, danach rechtsansteigend noch eine gute 5er fädel-SU, die ich leider mangels steifigkeit der kevlar und fehlendem angelhaken nicht nutzen konnte, dann gängig bis zu überwölbtem band, habe links auf band einen R gesehen und auch benutzt und leicht links davon über ÜH z.g. ausstieg der Nordwestwand??? habe gehört, dass 2. R der talkante auf dem nächsten überwölbtem band gerade hoch liegen soll hodnocení: + (gut)
Die Anzahl der Kommentare zeigt es: Der 40-m-Weg macht von unten geschaut, zunächst ein gutes Bild und wird daher auch häufig begangen. Auf den 15m Höhenmetern zwischen dem 1.nR und dem 2. nR liegen zwar einige Schlingen, aber eher zur Zierde, denn einen Sturz haltend. Das Gelände verlangt besonders dort Ruhe und Übersicht, Tritte sind reichlich vorhanden. Die Erstbegehung war im Jahr 1922, damals war die Schwierigkeit VI das Ende der Fahnenstange, äußerst schwer. Respekt. hodnocení: (Normal)
bis zum ersten Ring recht anspruchsvoll, es liegen zwar ein paar Schlingen, aber ob die halten, steht auf einem anderen Stern. Wenn man dann sich etwas links vom Ring hält, geht es an vielen (aber teilweise unzuverlässigen) Sanduhren problemlos bis unter das Ausstiegsdach. Der Ausstieg über das Dach am schwierig zu findenden 2.Ring ist eher trickreich als kräftig (von rechts aufs überwölbte Band, 1 m nach links über den Ring kriechen und durch Kerbe im Dach aussteigen) hodnocení: + (gut)
Die 5er Kevlar im Einstiegsriss nach den Bastelschlingen unbedingt ein MUSS. Die Züge zum nR sind schon mal für VI heftig. Nach dem R die eigentliche Schwierigkeit, insb. die "richtige" Linie zu finden. Das Dach ist, bereits beschrieben, eher eine Orientierungsgeschichte. Für gaaaanz ängstliche liegt direkt in der Rinne einen halben Meter unter dem Gipfel eine SU zum fädeln. (bisschen den Dreck rauspulen) hodnocení: + (gut)
Ein keksiger Einstieg und die unzureichende Sicherung bis zum Ring lassen keine andere Bewertung zu. Selbst das Einhängen des R. sind noch mal eine Herausforderung. Die Linie ist schön, doch auch der Ausstieg hat es in sich. Dann wirklich vom 2. R. leicht rechts, um mit dem rechten Fuß die Platte zu berühren. Von hier bin ich auch auf dem kleinen kiesligen Band bis zum Einschnitt hockend gequert. Dann an guten Henkel z.G. Insgesamt Tendenz zur VIIa! hodnocení: - (schlecht)
"Gut" für Linie und Kletterei, die Sicherung ist eher "!"-würdig. Bis zum 1.nR habe ich nichts haltbares gefunden, es ist schwer, klemmt schlecht und knuspert auf den Leisten. Überm 1.nR dann tolle großzügige Kletterei, wiederum nicht gut gesichert aber man steht immer wieder gut. Der 2.nR liegt versteckt etwas rechts auf dem Dachwulst. Dort direkt drüber ist eine interessante, aber gut gesicherte Herausforderung in Sachen Dachkletterei - rechte Hand den halbwegs guten Griff in der Kieselschicht, rechter Fuß hoch neben den R auf die Dachkante und hebeln, linke Hand stützen - ca. VIIb. hodnocení: + (gut)
Wenn man am Ausstieg den Weiterweg nach oben ver(sucht), wie es eigentlich im Kletterführer beschrieben, hat man eine recht schöne 40m lange Linie geklettert und auch den 2. nR gefunden. Ansonsten ist mehr oder weniger alles schon gesagt worden. hodnocení: (Normal)