ČR |
Česká republika |
region |
Labské pískovce |
oblast |
Saské Švýcarsko (Německo) |
sektor |
Bielatal |
skála: |
TITAN |
cesta: |
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popis: |
VIIb
(Písk.Sasko),
31.
3.
1983,
Ulrich Schmidt, Lutz Schindler.
2 m li. vom E der „Südwestwand" Rißspur u. Wand [R] zu den Rißspuren.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
Lutz Schindler
Ulrich Schmidt
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Lutz Schindler
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Ulrich Schmidt
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U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
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datum |
lezec |
styl |
poznámka |
24.7.2020
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privátní záznam
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19.7.2020
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_Tom
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Jimmy lezl klasickou, Bára vybrala jištění a já to lezl přímo |
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ist eigentlich die bessere Alternative zur eigentlichen Südwestwand, bis zum Ring sollte man sauber treten, schöne gerade Wandlinie, vom Ring nur dürftige Sicherungen bis nach der Rissspur, aber dort ist es wieder leichter
hodnocení: + (gut)
(teufelsturm.de / 2001)
Typische Bielatalbänder, aber weinig brauchbare Schlingen. Man sollte VIIa sicher beherrschen. Sehr schöne Tour.
hodnocení: ++ (sehr gut)
(teufelsturm.de / 2001)
Wunderschöne Linie und nicht schwer für VIIa, aber schlecht gesichert überm Ring, da kann man schon mal bis ganz runter fallen.
hodnocení: ++ (sehr gut)
(teufelsturm.de / 2001)
Sehr schöne Linie, **VIIa, klingt nach einem Genussweg zum Feierabend. Aber leider entpuppt sich das Ganze als durchaus anspruchsvolle, leidlich gesicherte Bergfahrt. Zum R schon mal komisch, da dieser etwas zu hoch steckt, um einfach zu klinken zu sein. In der folgenden Rissspur liegen klassische Schlingen nur mittelmäßig, Abhilfe schaffen kleine Ufos. Der Wandteil danach ist quasi ungesichert, aber relativ leicht. Die nun folgende kleine Verschneidung bietet dann endlich sehr gute Schlingen bis zu der Stelle wo früher vermeintlich der Wackelblock lag. Auch dessen Sockel ist nicht wahnsinnig fest, taugt aber als Schlingenstelle. Nun noch gerade die Wand hoch, wobei auch hier manche Struktur brummt... Insgesamt ein schöner Weg mit herrlicher Linie, aber man sollte sich von den ** nicht täuschen lassen ob des Anspruchs - immer wieder Runouts und teilweise eher mäßige Schlingen.
hodnocení: + (gut)
(teufelsturm.de / 2020)
optisch sehr anziehend - sportplatzring und dann sicher schlingen ohne ende im riss. allerdings liegt auf den schweren metern nach dem ring tatsaechlich nichts! den ring uebersteigt man wohl. hat man das loch rechts des risses ists vorbei. nachlassende schwierigkeit und ausreichend sicherung. der block oben noetigt noch mal zum kopfschuetteln. moralisch und fuer VIIa schwer erkauft!
hodnocení: + (gut)
(teufelsturm.de / 2002)
Der Weg ist mit Nichten "dünn" abzusichern. Erden muss auch keiner. Setzt allerdings etwas Übersicht voraus. In der Rissspur nach dem R mind. 2, 3 Kevlar. Wer will, kann am Ende sogar eine einlitzige Bandschlinge legen. Für besonders sicherheitsbedürftige Zeitgenossen bietet sich auf dem breiten Band nach dem R ein Schritt nach re an, da dort eine Kombi aus Zacke und darunter Querbandschlinge (8er Material) liegt. Die folgenden 3 Züge bis zur nächsten Schlinge in der einsetztenden Verschneidung sind gutmütig. Wenig kräftezehrende, liegende und genussvolle 35 m Bänderkletterei. Immer wieder schön.
hodnocení: +++ (Herausragend)
(teufelsturm.de / 2013)
"Block (Vorsicht!)" kann aus der Wegebeschreibung gestrichen werden.
hodnocení: +++ (Herausragend)
(teufelsturm.de / 2014)
Schon ganz ordentlich für VIIa, auch wegen der Sicherung.
Ganz oben der direkte Ausstieg ist nochmal ein wenig
knifflig, kann jedoch sein, daß der nicht mehr zur Route
gehört, da oben kann man ja fast überall klettern.
hodnocení: ++ (sehr gut)
(teufelsturm.de / 2001)
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