V
(Písk.Sasko),
27.
8.
1923,
Horst Rohleder, Kurt Eschner.
Re. in der SW-Wand anfangs überh. Riß zG. - Auch feiner Riß [R] u. Wand li. davon begangen [Vllb].
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
4.7.2022
privátní záznam
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Poznámky k cestě
Der überhängende, rechtsgeneiget Riss am Einstieg bestimmt die Schwierigkeit, der eigentliche Hauptriss ist leichter und Genus pur. Im Einstiegsriss klemmen schmale Hände an mehreren Stellen sehr gut, wer kräftigere Hände hat muss hangeln. 2 gute Schlingen liegen, aber die Kraft zum Legen sollte man mitbringen. Dieser Teil könnte auch gut mit VI bewertet werden. Im Hauptriss klettert man auf Wand, klemmen ist nicht mehr nötig. hodnocení: ++ (sehr gut)
Echt geile Kletterei...und nur der Einstieg ist schwer. Man beginnt im linken Riss und geht etwa die ersten 3m dort hoch (Knotenschlinge 10mm), bis sich der Riss als klemmender Hangelriss scharf nach rechts biegt. Hier geht es der Krümmung folgend zum eigentlichen Südwestriss. Weiter unten einsteigend ist schwerer als V. Aber man kann davon ausgehen, daß die EB wie oben beschrieben erfolgte. Hat man den Hauptriss erreicht...ist man im Kletterparadies. Von nun an ist der Riss mit herrlichen, festen Platten garniert, bietet gute Sicherungsmöglichkeiten und höchsten Klettergenuß, nun leichter als V. hodnocení: ++ (sehr gut)