VIIIa
(Písk.Sasko),
1.
7.
1978,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, Jürgen Cruse, K.Schäfer.
Wie „Talweg“ Rißspuren, dann Wand gerade u. gebogenen Handriß [li. davon R vom „Talweg“] bis zum Ende. Re. Talkante u. Ii. Rißspur bis zum Ende [R]. Wand u. Rißspuren ZG.
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Poznámky k cestě
Der lange Riß geht gut zu klettern. Es liegen eine ganze Menge Schlingen. Vor dem Ring muß man sich plötzlich auf Wandkletterei umstellen. Knoten/Bandschlinge. Die Kletterei zum Ring ist die Schlüsselstelle. Danach Wand, wird immer leichter. hodnocení: ++ (sehr gut)
absolut gängige VIIIa, Riss ist wohl die Hauptschwierrigkeit, dort eigentlich durchweg gleichmäßig, der Wand/Riss-Ausstieg ist eigentlich kein Problem, insgesamt ein gut gesicherter Weg und in diesem Niveau eine tolle Linie, sollte man mal gemacht haben hodnocení: ++ (sehr gut)
Nachdem ich die Tour wieder einmal gemacht habe, kleine Korrektur. Was den Kommentar von "Felsspinne" betrifft: Der R steckt keinesfalls 40 cm zu hoch, eher steckt er 40 cm zu weit rechts, denn man klettert nach dem Klinken wieder links weiter, was inzwischen für mich heute eher die Schlüsselstelle ist. Wer aufmerksam schaut und rechtzeitig links auf die Reibung tritt, kann den Ring durchaus für VII b-c anklettern. Vorsicht dabei aber am kleinen Block in den Rißspuren, wo eine sehr flache Bandschlingenstelle ist. Der scheint mir nach zufälligem Anklopfen nicht mehr sehr fest mit dem Fels verbunden. hodnocení: ++ (sehr gut)
Für den Schlüsselzug zum 2.R hin sollte man noch eine dünne Bandschlinge (einlitziger Knoten, nur mit Spatel zu legen) am Gurt mit sich führen, denn die letzte Schlinge liegt einige Meter darunter. Erst ein Stück über dem 2.R lässt die Schwierigkeit deutlich nach. hodnocení: +++ (Herausragend)
Der Weg hat nur einen Ring im oberen Wandteil (oberhalb des Absatzes). Bis zum Absatz liegen fast nur Knotenschlingen von mittlerer-mäßiger Qualität. Schwierigkeitsbewertung des Rißes ca. VIIa/b. Am Absatz direkt an der Kante und rechts davon liegen sehr gute Schlingen (Knoten). Keine Dauerschlinge mehr (Okt. 2007). Die Schwierigkeit ist um den Ring. Man hat Zeit die richtige Variante zu suchen. Ausstieg dann kein Problem mehr. hodnocení: + (gut)
Typisches Beispiel für einen Weg, dessen Manko ein 40cm zu hoch steckender Ring ist. Der Riss unten ist gängig, es liegen viele Knotenschlingen, darunter auch 2 Affenfäuste. Zum Ring hin liegen rechts auf dem Absatz Knoten- und Bandschlinge, bzw. etwas Einlitziges 1,5m unterm Ring in der Rippe. Aber nix davon ist so vertrauenswürdig, dass ich reinstürzen wöllte. Dann das beschriebene Manko - ein reibiger Zug für die Füße und mit einem scharfen Loch für rechts zu den guten Löchern am Ring. Wer da im Vorstieg wegrutscht - gute Nacht! Dann folgt nochmal 1,5m filigrane Kletterei, ehe es henkelig zum Gipfel geht (9er Knoten). RP oder a.f. VIIIa, aber man sollte zum Ring sicher in dem Bereich sein. hodnocení: + (gut)
Entgegen anders lautender Behauptungen im KKF-2 ist der Weg weder anspruchsvoll, noch homogen: Der Riss ist gaengig (ca. VIIa) und zumindest unten sehr gut abzusichern (oben einfach etwas weitere Abstaende zwischen den Schlingen). Nach dem Absatz kommt die Crux um den Ring. Leider ist die beste Schlingenmoeglichkeit zum Ring schon durch eine (festgestuerzte?) Kevlar verbaut. Danach wirds auch schon wieder leichter (VIIb-c). Trotzdem toller Weg! hodnocení: ++ (sehr gut)