VIIa
(Písk.Sasko),
21.
7.
1929,
Artur Windisch, Werner Herrmann.
Rechts in der Talseite Rissfolge zu Abs. in der NW-Wand. Links queren und linksanst. Wand zur Ostkante[R]. Nach rechts und in Wandmitte Handriss unter Üh. Rechts queren und Nordkante zG.
Obr.1:
TALSEITE (JOHANNISKEGEL), foto Tomáš Hruš,
vloženo: 2020
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
16.6.2020
privátní záznam
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Poznámky k cestě
Klassiker, wegen des muchigen Rißeinstiegs wenig gemacht. Vom Absatz weg dann sehr schön und auch erstaunlich nachsteigerfreundlich, trotz des Querens von rechts nach links und wieder zurück. Der "Handriß" ist übrigens (für Rißignoranten) eine 2 m lange Hangelrißspur, wo nirgends eine Hand einmal klemmt. Schwierig ist der 2-m-Quergang zur Nordkante am Ausstieg. Mit genügend Kraft gehts auch grade hoch (fehlt verblüffenderweise im KF). hodnocení: + (gut)
Klassiker ja, aber Sternchenweg ??? Der Rißeinstieg ist - wie schon beschrieben - permanent grün, danach am Absatz kaum richtige Sicherung, da die Bäume weggesägt wurden. Dann klettert man ausgesetzt zum Ring an der linken Talkante (von dem aus man unschwer zum Gipfel käme,) hampelt stattdessen ansteigend wieder zur rechten Talkante hinüber um auch dort nicht gerade auszusteigen. Im Zweimeterriß liegen gute Knoten. hodnocení: (Normal)
für Bielatalverhältnisse sehr sandig,zum Ring dünne Leisten die jederzeit das zeitliche segnen können.Bis zum Ring sehr ausgesetzt. hodnocení: (Normal)
Der "muchige Risseinstieg" und der Absatz sind grob gereinigt. Im Einstiegsriss gibt es Zonen, die etwas länger nass sind als der Rest des Weges. Ist also endlich mal der Einstieg trocken, kann es noch etwas Restfeuchte im mittleren Einstiegsrissabschnitt geben. Der Riss ist gut gesichert, habe am Rissbeginn eine große Sanduhr, senkrecht zu fädeln, (vielleicht passt sogar eine 8er Schlinge) freigelegt. Vorm Absatz liegt eine Rissschlinge an einem Klemmstein und darüber am Rissende eine Bandschlinge über einem Baumstumpf. Diese Schlingen sind zusätzlich zu den fetten Knoten oder Ufos, die hier versenkt werden können!
Der Absatz ist freigelegt und mit Rissschlingen gut absicherbar, nicht nur vorn (talseitig), sondern auch in der Mitte (Riss) und am bergseitigen Ende (Westkante). Bäume braucht es also hier keineswegs und auch keine zusätzliche Öse (war mal geplant) um einen ordentlichen Standplatz zu bauen.
Der Rest des Weges wurde schon ausreichend beschrieben. Erwähnen möchte ich noch, dass die Diagonalquerung durch die Talwand zum Ring leicht liegende Wandkletterei bietet.
Ein schöner langer Kletterweg für den heißen Hochsommer, der viele verschiedene Klettertechniken verlangt. hodnocení: + (gut)
Eine erlebnisreiche Bergfahrt. Schon der erste
Meter zum Risseinstieg ist nicht trivial, aber glücklicherweise
zur Zeit gut geputzt. Der Schulterriss auf den Absatz geht gut, dort
ist leider kein sinnvoller Sicherungspunkt zum Nachholen. Danach
erstaunlich gängig zum R an der linken Kante und in zwei Varianten
(wie im Führer queren + Handriss oder oben herum) zur rechten
Kante. In beiden Fällen ist die Crux der letzte Meter an die Kante. hodnocení: + (gut)
Bis zum R. grün u. nicht gerade einladend hinsichtlich der Sicherung. Das eine wird sich durch das Freischneiden bessern, dass andere hoffentlich durch eine Ringnachrüstung. Ab Originalring schöne Kletterei mit einer bestens absicherbaren Hangelrissspur als Sahnehäubchen. Am Ende der kurzen Rechtsquerung gr. SU direkt an der Kante, lange steife Schlinge u. Geduld zum Fädeln mitnehmen. Lt. Wegbeschreibung Kante z.G. Das wäre die Schlüsselstelle mit ca. 2 wackligen Zügen, ca. VIIb. In der Regel dürfte das rechtshaltend umgangen werden.