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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Bielatal
 skála:  GROßE ZINNE
cesta:
WUNDERTÜTE
popis: VIIc (Písk.Sasko), 29. 6. 1994, Gisbert Ludewig, Karl Däweritz, Dieter Golbs. 2m links des TALWEGES Wand über 3R, oben rechts zum 2.R des TALWEGES. Links Wand über 2R zu Abs. Wand links der Nordkante zG.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Dieter Golbs Gisbert Ludewig Karl Däweritz

Dieter Golbs

Gisbert Ludewig

Karl Däweritz
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
foto: oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Bielatal, skála: GROßE ZINNE, cesta: WUNDERTÜTE
Obr.1: WUNDERTÜTE, zdroj: teufelsturm.de, vloženo: 2022


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Poznámky k cestě
  • Sehr gut gesicherte Sportroute, auch wenn es nicht unbedingt unserer Tradition entspricht. Jetzt komplett exzellente Ringe. Langer Ausstieg. Vergesst den Kommentar von Flasche (Derartige Bewertungen schaden aus meiner Sicht dem Forum und tragen in keiner Weise konstruktiv bei).
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Da der letzte Kommentar schon etwas her ist: Weg hat durch die umfassende Putzaktion deutlich gewonnen, auch wenn an manchen Stellen noch ein wenig Moos durchguckt. Ansonsten ist vieles schon gesagt: 4. R gut verlängern, Knoten davor und danach, man steht immer gut. Der letzte R lädt auch verdächtig zum TR ein, der Ausstieg darüber an riesigen aber nicht ganz vertrauenerweckenden Leisten zum Gipfel ist eher nervig.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Ich hab ja nix gegen besser gesicherte Wege, aber hier wurde eindeutig des Guten zu viel getan. Vor allem der 3.R ist komplett überflüssig. 1m darunter ist ne SU und 1,5 darüber liegt ein guter Kevlar-Knoten in der Rampe.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Erstmals vor etwa 20 Jahren geklettert, damals kam es mir eher überbewertet vor, bei bester Sicherung. Jetzt war ich überrascht wie viele Leisten weg sind. Vor allem nach dem 2. Ring und zum 5. Ring hin sind viele Leistenkanten weg. Jetzt würde ich 7c auch unterschreiben. Schlingen können unten bleiben, max. ne Bandschlinge für die Ausstiegskante mitnehmen.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Ich muss jetzt auch noch meinen Senf dazugeben aber vielleicht bringt es was: Der Weg ist gut gesichert, m.M. n. ist die "Crux" das Anklettern des 5. R weil viele Leisten rund und weggebrochen sind, davor Wand rechtshaltend am 4. R vorbei zum Ende vom Riss und dort mittelgroßes bis grosses UFO platzieren oder Schlinge, dann relativ gut gesichert rüberqueren zum 5R. wobei ich sagen muss, dass die Leisten zum Einhängen desselbigen wirklich immer schlechter werden, aber angesichts der guten Topropemachbarkeit und der guten Sicherung ja auch klar und verständlich, man muss es nur wissen sonst werden die Züge zum 5. R doch ziemlich unangenehm. Ich habe es auch schon mal gleich mit Rüberqueren nach links auf Höhe vom 4.R probiert das ist ungesicherter und noch bisschen mehr Nervenkitzel weil noch etwas schwerer aber geht auch...kann ich aber nicht wirklich weiterempfehlen, erwähne es hier auch nur, damit einem anderen nicht derselbe "Fehler" wie mir passiert. Habe mich damals von den Nachstiegsspuren dazu verleiten lassen, im Vorstieg lieber den Riss nehmen !
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • tolle Wand, toller Weg fast im Sportkletter-Charakter: mittlerweile schön freigesägt, leicht zu 1. Ring, dann gehts gleich in die vollen. In der rechtsgeneigen Rampe nach 3. R liegt guter 7er Knoten; der Riss dadrüber nimmt Dickschlinge auf (UFO unnötig) und hier muss mal mal kurz richtig klemmen. Dann noch 2 R und länger ungesichert aber leicht (max III-IV) zG; Hab`s mal im Hochsommer mit Schwitzefingern gemacht und hätte dem Leistenmangel damals zugestimmt, jetzt im Herbst griff und stand es sich super! lang, homogen schwer, top gesichert!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • Mittlerweile weder grün noch feucht. In der Tat sind viele Leisten schon weggebrochen oder rund getreten. Nichts desto trotz lässt es sich für den angegebenen Grad gut klettern. Ich empfand auch das anklettern des 5.Rings am unangenehmsten. Auf jeden Fall ein toller Weg in der Talseite.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2020)


  • Dank der Ringe echt zu empfehlen. Nicht anstrengend, aber sauberes Stehen ist empfehlenswert. Nachholen am letzten Ring bietet sich an, damit man seinen Nachsteiger noch sieht und hört. Wir sind über dem 6. Ring dann nach rechts in eine Rinne in der Talseite gequert und über den kleinen Überhang zum Gipfel. Schwer ist es da nicht mehr, aber weniger grün als weiter links, wie es im Führer steht.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2020)


  • Auch wenn schon viel kommentiert wurde, muss ich jetzt doch auch noch meinen Senf zu diesem - wie ich nämlich finde - sehr schönen Weg geben. Der Einstieg bis zum ersten Ring ist größtenteils keksig und sandig, aber nicht sonderlich schwer und man sieht worauf man sich einlässt. Zum zweiten Ring wird es zugegebenermaßen stellenweise auch bei sonst trockenem Fels etwas schmierig, aber während dieser Phase ist man durch den Ring noch gut gesichert. Das Anklettern des zweiten Rings ist dann für einen Zug spannend. Vor dem dritten Ring liegt noch eine offensichtliche, aber nicht über jeden Zweifel erhabene, weil dünne Sanduhr. Die unten beschriebenene Knotenschlinge zwischen 3. und 4. Ring habe ich nicht gefunden. Das wird dann schon weit, aber beim Anklettern des 4. Rings (2. Ring vom Talweg) ist es auch nicht so schwer. Spannend ist dann weitere Abschnitt zum 5.Ring. Ich bin zuerst gerade zum Riss hoch. Dort liegt dann auch noch mal innen drin ein dicker Knoten oder sogar Kinderkopf bevor man dann nach links quert. Ich bin wirklich gaaanz nach links gequert, um dort mit noch ordentlichen Leisten zum 5.Ring zu kommen. Vor dem überhang nach dem 6.Ring muss man keine Angst mehr haben. Der löst sich gut auf. Und danach ist es schwierigkeitsmäßig gegessen. Und ungesichert ist das letzte Stück auch nicht. Wer will kann dort noch eine ganze Reihe Schlingen legen. Insgesamt bis auf den ganz oberen Teil durchgehend anspruchsvoll mit den klettertechnisch schwierigsten Stellen immer nach den Ringen. Trotzdem aufgrund der liegenden Wand kein Ausdauerproblem. Man kann - und sollte - alles wegstehen. Leuten mit etwas Reichweite fällt es vermutlich leichter. Ich bin nicht ganz klein und empfand es jetzt nicht als sehr schwere VIIc. Die Absicherung ist gut, aber wer hier schreibt, dass sei ein Sportkletterweg macht mal wieder auf typisch sächsisch dicke Hose. Ich empfehle jedenfalls nicht nur Expressen für die Ringe mitzunehmen. Das schont die Nerven.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Eine wichtige Schlinge aus zwei Seilstücken (11er Schlingen (vierlitziger Knoten) liegt nach dem Ring des Talweges perfekt. Eine zweilitzige 11er rutscht wirklich durch. Ich habe mir damit beholfen meine zwei normalen Schlingen am Riss stehend zu verknoten.\r\nDer Weg ist für VIIc sehr gängig. An den beiden schwersten Stellen wurde an den alten Ringlöchern nachgeholfen, sodass man auch mit künstlichen Tritt und Griff noch leichter klettern kann...

    (gipfelbuch.de)


  • typische liegende Bielatalwand mit Leisten und Löchern

    (steifibel.de)


  • Wegen der guter Sicherung (Ringe & Schlingen) lohnend, am 2. Ring für kleine (1,7m) links an der Kante machbarer, dort HS.
    (hodnotná , VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität Sehr nass - wahrscheinlich trocknet der untere Teil nie..., 22.07.2013 )

    (steifibel.de)


  • Sehr schöne Reibungskletterei, Einstieg recht sandig, ab 1.R gut fest, am 2.R rechts vorbei, nach 4.R liegt gute große Schlinge (Affenfaust) im Riss
    (hodnotná , VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität Einstieg recht sandig, dann fester, 03.08.2009 )

    (steifibel.de)




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