VIIb
(Písk.Sasko),
15.
7.
1986,
Rainer Mühle stř. Torsten Herrmann, Holger Lieberenz.
Überh. W-Kante zu R. Rechtsh. Wand zum kl. Abs. der "Diagonale". Wand an kl. Loch vorbei zG.
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Poznámky k cestě
Ist schwerer als es auf den ersten Blick aussieht. Vor dem Ring sollte man auf keinen Fall loslassen. Nach dem Ring hat man es als Zwerg deutlich schwerer. hodnocení: (Normal)
Bis kurz überm Ring richtig geniale Kletterei, doch dann hörts auf
Links habe ich es nicht gebracht, da war alles nur Sand unter den Fingern.
Rechts von der Kante ließ es sich dann mit etwas Trickserei machen.
Ziemlich anspruchsvoll.
hodnocení: (Normal)
habe nach dem Ring gesackt,wurde mir von altem Haudegen(nach eigener Aussage sicherer Achterkletterer) vorgestiegen, der flog mir 3mal ins Seil, für VIIb etwas happig (VIIc), für Neulinge in dem Bereich nicht zu empfehlen hodnocení: - (schlecht)
Wie schon beschrieben, rechts der Kante machbar, auf dem Band ne gute Schlinge und dann noch mal zupacken. Wer den Weg nicht macht, verpasst auch nichts. hodnocení: - (schlecht)
Das Stück auf den Absatz ist zwar kräftig und sandig, aber solange man alles benutzt was halten könnte, technisch nicht schwerer als VIIb! Da fand ich es schon eher mutig, für den Grad vom Absatz auf den Gipfel zu kommen. Ansonsten stimme ich Freakclimber in allen Punkten zu. hodnocení: (Normal)
Bis zum Absatz schon VIIc oder VIIIa (je nachdem, ob man rechts- oder linksrum klettert). Von dort dann gerade hoch habe ich mir nicht getraut und bin in den AW gekniffen. hodnocení: - (schlecht)
Rp VIIb kann schon passen, wenn man weiss wie.
Ich muss gestehen, dass ich bei meinem ersten Besuch auch mehr geflogen bin als geklettert. Beim 2. Mal gings dann, mit etwas Entschlossenheit und Geschwindigkeit ganz gut. Je mehr man sich beeilt, desto einfacher. Oben der Direktausstieg geht schon. Ich habe mich etwas gefürchtet, aber es gab keine Falle.(Nochmal so VIIa - b). Fallen sollte man dort ohne SChlinge allerdings nicht. hodnocení: (Normal)
Ganz schön schwer für 7b. Schon das Einhängen vom Ring ist nicht ganz einfach. Ich habe 1m unter dem Ring eine kleine Sanduhr gelegt, die das Einhängen absichert. Am Ring habe ich es erst schnurgerade versucht und habe es nicht gepackt, da auf dem Abssatz nichts zu greifen war. Habs dann links vom Ring gemacht. War aber auch nicht ohne. Wenn man weiß, wo die Griffe sind, kann es schon 7b sein. Wenn man diese aber erst suchen muss, wirds heftig. hodnocení: + (gut)
Ich hab es mal ausprobiert, wenn man rechts rum geht und an der Kante rausfällt, landet man noch mehr oder weniger sanft mit den Füßen auf dem Boden hodnocení: - (schlecht)
Bis zum R schon sehr kräftig für den Grad. Die Griffe könnten schärfer sein. Nach dem R nach rechts auf die Kante und man bekommt oben den großen Absatz zu greifen. Hier auf jeden Fall VIIc. Im Band liegen 2 Sanduhren, aber ob diese einen Sturz oben vom Ausstieg halten, ist fragwürdig, da das Gestein am Laasenturm eher unterdurchschnittlich daher kommt. Sollte dieser "Fall" eintreten, liegt man unten. Der Ausstieg ist kräftig und der Gipfelkopf sandig und grifflos. Besser wäre hier wahrscheinlich ein nR. Dann hätte man auch Freude an diesem Weg... hodnocení: (Normal)
schon zum Ring anspruchsvoll. Dort dann rechts auf die Wand gehen, damit entkommt man auch dem abdrängenden Gelände am Ring. Die letzte Wand vom Absatz der "Diagonale" weg ist keinesfalls VIIb, der schwerste Zug war ganz oben um die Kante rum - da hat man auch die Sanduhr auf besagtem Absatz schon etwas unter sich. Man kann aber vom Absatz aus nach rechts in den AW kneifen.
Übrigens fehlt momentan auf diesem Gipfelkopf der Nachhole-Schaft, man muss also das Seil um den Gipfelteil rumlegen, um ordentlich von oben zu sichern. Geht das nicht (z.B. weil andere Seilschaften unterwegs sind), dann kann man die letzte Wand für den Nachsteiger absolut nicht sichern.
hodnocení: -- (sehr schlecht)
Links habe ich es nicht gebracht, da war alles nur Sand unter den Fingern.
Rechts von der Kante ließ es sich dann mit etwas Trickserei machen.
Ziemlich anspruchsvoll.
