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Poznámky k cestě
Schönster Siebenerweg am Gipfel, gutes Gestein. Der lange Zeit vorhandene, sinnvolle 1.Ring wurde von Leuten gezogen, denen ausgebrochene Sanduhren und Platten und ein Ausrufezeichen im KleFü d i e Qualitätsmerkmale des sächsischen Felskletterns sind. hodnocení: + (gut)
Der untere Teil ist durch eine nicht ausbruchsverdächtige Sanduhr gut abgesichert. Der nR wurde vom Erstbegeher gezogen, was auch im Gipfelbuch nachzulesen war. Ein Beschluß gegen den nR wurde danach von der AG nR getroffen, in der ein breites Spektrum Kletterer mit durchaus heterogenen Ansichten und Kletterkönnen vertreten ist. Vielleicht sollte sich der Kritiker auch mal dort sehen lassen, anstatt unqualifiziert seine eigenen Vermutungen für die Gründe zur Ringentfernung zum Besten zu geben. UH hodnocení: (Normal)
Für VIIc recht gängig. Rechts auf der Schuppe eine ringartige Schlinge (gut verlängern), dann links an der stumpfen Kante eine SU, danach eine etwas unangenehme Stelle. Nach dem R auch noch mal kurz schwer, es löst sich an den Henkeln darüber aber schnell auf. hodnocení: + (gut)
Nicht bei zu großer Hitze klettern! Die kleinen Bänder über den SU sind ein bisschen abschüssig. Das Ausrufezeichen ist meiner Ansicht nach unberechtigt. hodnocení: + (gut)
Einen nR halte ich für genauso überflüssig wie das Ausrufezeichen im Heini. Ein schwerer Zug von der Sanduhr weg und gleich wieder Henkel. Die schwerste Stelle kommt über dem Ring. Man muß die markante Wurst ansteuern. Fehlender nR dürfte die Lebensdauer derselben erhöhen. Wirklich der schönste 7er am Gipfel. hodnocení: ++ (sehr gut)
Die SU an der Kante dürfte keinen Sturz halten, SU 2m rechts davon (zusätzlich) legen und verlängern. 4m überm R noch guter dicker Knoten. hodnocení: ++ (sehr gut)
Sehr schön zu klettern und gut gesichert. Neben dem Ring liegen ca. 10 Schlingen in gleichmäßigen Abständen (von dünnen Zeugs bis 11er)! Viel Material zum Verlängern einstecken! Die Rippe ist anfangs unangenehm, löst sich aber auf - eine einlitzige Bandschlinge schafft Vertrauen. Die SU an der Kante ist größer als gedacht, wenn mit Kevlar gefädelt und sichert den ersten schweren kurzen Zug optimal ab. Die zweite schwere Stelle ca. 3m über dem Ring kann mit einem 6er-Knoten ebenfalls abgesichert werden. FAZIT: Insgesamt schöne Linie, besser, leichter, homogener und vor allem besser gesichert als "Kurz und Knapp" daneben. Wirklich toll! hodnocení: ++ (sehr gut)
Noch einmal bewusst auf Sicherung und Kletterbewegung achtend muss ich mein Urteil von damals etwas revidieren. Ein echt klasse Weg, was von Unten nicht unbedingt zu vermuten ist. "!" kann getrost gestrichen werden. Auch der E ist gutmütig und mit mehreren guten Schlingen zu bestücken. Wer nicht zu schnell nach li geht, kann eine im auffälligen Loch versteckte SU auf gleicher Höhe, wie die an der Kante, mitnehmen, sollte aber spätestens vom R zur SU an der Kante zurücksteigen, um diese zu entfernen. Wird für Nachsteiger auch nicht unbedingt gebraucht, da die Kanten-SU lediglich den ersten schweren Zug in Richtung R sichert/sichrn soll. Nach dem R heisst es nur mal dranbleiben, es folgen die schwierigsten 2 - 3 m, die schon hart sein können, wenn man versucht, die SU zu legen und nicht gleich durchzieht. Danach folgt noch eine gute Schlinge li und kurz darüber in einem Band eine SU, aber da ist es schon gelaufen. 25 m, die für VIIc zwar nicht geschenkt, aber mit Genuss ohne böse Stellen steigbar und mit mindestens ausreichender Sicherung versehen sind. hodnocení: ++ (sehr gut)
Hier muss man die schwerste Passage (nach
dem Band) solo bringen, da die kleine SU nicht wirklich
vertrauenserweckend ist. Immerhin ist es deutlich leichter als Kurz und
Knapp. Dennoch sollte man weit schwerer als diesen Grad
klettern können, um es zu genießen. Warum dieser Weg im KF kein
! hat, ist unklar. hodnocení: + (gut)
Ausrufezeichen gehört da ran, außer es gibt an der Kante tatsächlich noch eine große Sanduhr, die ich meinte mal jemanden fädeln gesehen zu haben. Eine Legende? Die beiden sichtbaren sind sehr dünn. Vom Band nicht zum zugeschmierten Ringloch ansteigen, sondern auf Höhe des Bandes links queren und von Henkeln an der Kante gerade hoch. Es liegt im einzigen leicht sandigen Griff im Querband der Querung ein beiges OBR-Ufo - aber voll ausgezogen. Eventuell was größeres probieren. Kletterei oben schön. hodnocení: + (gut)
Man kann sich die Verlängerung des 2. R von "KULT" sparen, da der Einhängegriff für den Ring genau der gleiche erste gute Griff nach der ersten Schlüsselstelle der Götzingerwand ist. Der Wegverlauf ist dort und die nächsten Meter identisch bzw. der 2 R von Kult nicht soweit aus der Linie, dass man ihn extra anklettern oder verlängern muss. Auch mit dem nR und dem ersten Ring von "Kult" (ebenfalls einhängbar) sollte man die bekannten Sanduhrschlingen (eventuell Knoten) vor dem unangenehmen Längenzug nach der Einstiegsverschneidung bzw. nach der Einmündung des "Kult" legen.
ab Platte bis auf (R) ungesichert, unübersichtlich, immer fordernd, aber doch recht griffig
(steifibel.de)
Die Rippe steilt schon mal unerwartet auf, lässt sich aber mit Knoten garnieren. Von der Platte unbedingt die unterarmdicke SU legen. Sie ist die einzige verlässliche Sicherung vor der Crux. Beherzt an die Kante gequert und nun dürfen zur Beruhigung 2 dünne SUen gesteckt werden. Die Übersicht bewahren und bald kommt eine rettende Rippe. Der Rest nach dem (R) ist reine Formsache.
(hodnotná
, VIIc, sicherung klassisch, gesteinsqualität Ein paar krümelige Bänder aber größtenteils fest., 28.03.2012 )
(steifibel.de)
