VIIa
(Písk.Sasko),
7.
6.
1959,
Günter Kalkbrenner, E.Merke, Hans-Jörg Stiller.
EV zur SÜDVERSCHN. zum Abs. Rechts der Kante Wand zu R. Rippenfolge auf VG[nR]. Überfall und linke Kante zG.
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
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lezec
styl
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privátní záznam
22.6.2019
privátní záznam
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Poznámky k cestě
bin auf hoehe des bandes am ring aus der verschneidung(dort, wo diese anfaengt ueberzuhaengen) ist meiner meinung nach die crux, aber gute schlinge (9ér). ab ring(hangelrippen)nur noch VI und genuss. hodnocení: ++ (sehr gut)
Diesen Weg sollte man evtl. die nexten Wochen meiden, wenn man nicht einige junge Falken als Sicherung abbinden will.
(Zw. Ring und Ausstieg befindet sich das Nest)
Jan hodnocení: ++ (sehr gut)
in der verschneidung sollte man gute schlingen legen und diese auch genügend verlängern, sonst seilzug. die crux ist das queren am ende der verschneidung zum R, mir schwer gefallen, wegen hitze und schweiss... ab dem R ist es richtig schön, schlingen auch noch mgl. hodnocení: (Normal)
Der Eintrag vom 26.06 2001 und ein verlassenes Falkengelege von diesem Jahr (das ich am 26.07.04 entdeckte), weisen darauf hin, daß vielleicht jährlich Falken im "Juniweg" brüten. Das sollten wir akzeptieren, wenn wir z.B. Falken beim Ein- und Ausflug bemerken. Möglicherweise handelt es sich allerdings um Turmfalken, die wohl nicht geschützt sind. Aber für einen Naturfreund sollte das keine Rolle spielen. hodnocení: + (gut)
Riss, Verschneidung, Reibung, Piazen: Kletterherz, was willst du mehr!
Ganz unten sichert dicker Kiko die Züge zum Absatz, dann gute Schlingen und HS Querung zum R. Danach kommt allenfalls noch unbrauchbares einlitziges Material, stört aber die wunderbaren Abschlussrippen. Wer den letzten Knoten in der Verschneidung verlängert, kommt gut in einem Zug bis zum Gipfel. herrlicher Weg, absolute Empfehlung, DEUTLICH leichter als der Talweg hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich habe heute den Juniweg geklettert, schöner Weg. Richtig erschrocken war ich, als mich aus dem Loch über dem Ring vier oder fünf kleine Falkenaugenpaare (von Turmfalken) anblickten. Uns sollte es egal sein, ob Wander- oder Turmfalke, schützenswert ist jedes Falkenleben. Es lief alles harmlos ab, ich bitte aber alle nachfolgenden Seilschaften, sich in diesem Bereich vorsichtig zu bewegen und die kleinen Vögelchen nicht zu erschrecken. hodnocení: (Normal)
Im aktuellen KleFü steht ja eindeutig, dass es vom Absatz der Südverschneidung rechts der Kante weitergeht bis zum Ring. (In der Seitenansicht des KleFü ist der Wegverlauf leider falsch eingezeichnet.) Dort sieht es zwar auf den ersten Blick nicht einfach aus, aber es löst sich dem Schwierigkeitsgrad entsprechend gut auf. Vom Absatz bis zum Ring gibt es da allerdings nichts zu legen, was den Anspruch des Weges natürlich erhöht, weil es genau dort am schwersten ist. Den Rest des Weges empfand ich eher als V.
Die kleinen Falken waren auch noch da. hodnocení: + (gut)
schöner Weg, gut zu sichern. Bin vom Absatz (Rissschlinge in Verschneidung), hoch und mit den Fingern auf Band (Henkel) zu R. gequert. Da ist auch kein Reingreifen in die Vogelscheisse notwendig. Ab R. Leicht z.G. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ausreichend gesichert. Wichtigste Schlinge ist die oft beschrieben unterm Dach. Wenn die sorgfältig gelegt und verlängert ist, ist die Querung um die Kante kein Problem. Es löst sich alles gut auf. Insgesamt deutlich leichter als die Talseite. hodnocení: ++ (sehr gut)
Während des diesjährigen Teufelsturmtreffens am Förster waren Turmfalken unterwegs, die sich allerdings hauptsächlich an der Barbarine aufhielten. Wanderfalken waren keine zu sehen. hodnocení: (Normal)
Anspruchsvoll schon der unangenehm abdrängende Einstiegsriss. Gemütlich dann die Verschneidung, eine versteckte gute SU liegt wo diese ausbaucht und nach rechts gequert werden kann. Nun nachholen oder Seil durchziehen. Die Abschlussrippen wirken etwas dünnhäutig.
(hodnotná
, VIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gut, 22.10.2013 )
(steifibel.de)