VIIIc
(Písk.Sasko),
14.
10.
1972,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Hans Schlesinger.
Aus der Kluft Rissspur über 2Rzum Ende. Linksh. über 3.R zu überh.Riss[4.R]. Diesen zG.
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Poznámky k cestě
In vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Bis zum 2. R ein prachtvoller Fingerriss. Hier könnte man Schlingenlegekurse für Elbsandsteinanfänger veranstalten. Dann delikate Wandkletterei (Wie komme ich zum Loch, wenn die Armspanne nicht ausreicht?). Als Dessert, je nach Gusto, überhängender Schulterriß oder überhängende, griffige Wand (Windiger Ausstieg). Für heiße, trockene Wochentage (möglichst WM-Endspiel mit deutscher Beteiligung) eine ganz große Empfehlung. hodnocení: +++ (Herausragend)
Ganz großer Abenteuer-Weg! Der Riß bis zum 2.Ring geht gut und lässt sich mit Schlingen bestens zusätzlich absichern. Man sollte davon reichlich Gebrauch machen, zumal man nicht nur nach den Ringen mal ordentlich klettern muss. Es empfiehlt sich insbesondere, den einen oder anderen dicken Knoten mitzuschleppen. Am 2.Ring angekommen stellt man schnell fest, dass der Spaß an dieser Stelle vorbei ist und man nun wirklich schwer klettern muss. Die folgenden Züge vom Ende der Rißspur links rüber ins Loch sind wohl für den oberen 8.Grad nicht mehr zu haben. In anderen Ecken des Gebirges würden solche Wege mit wohl 9a-b bewertet sein (Ich denke nichts für Leute, die den Grad vielleicht gerade so bringen). Nachdem man das Loch hat, ist das klettertechnisch schwierigste geschafft. Am 3.R wird es noch einmal etwas knifflig, aber man hat beste Absicherung zum Probieren. Der originale Ausstieg ist ein echtes Highlight und unterstreicht den bis dahin schon abenteuerlichen Charakter des Weges. Durch den 4.R ist die Absicherung auch hier gegeben, auch wenn dann einige Züge folgen, die nicht unter die Kategorie Klettern zum Wohlfühlen fallen. Genialer Klassiker! hodnocení: +++ (Herausragend)
Nachtrag: Man
sollte mindestens sieben Kevlarschlingen mitbringen. Eher die
dünneren legen, um sich mit den dickeren nicht die Fingerklemmer
zu verbauen. Kurz vor 1.R ists mal etwas komisch. Zwischen den
beiden ersten Ringen steht man mal richtig gut, nachdem man aus der
Risserweiterung links rausgegangen ist. hodnocení: +++ (Herausragend)
Querung vom 2. zum 3. R: Spreizt man den Rissausläufer ganz hoch, bis man re auf schräge Schuppe steht, geht die Wandquerung nach
links an einem flachen Loch gut. Es sieht allerdings einem
zugeschmierten ehemaligen Ringloch ähnlich, so dass ich nicht weiß,
ob das "erlaubt" ist (hat jemand Infos?). Auch der Loch-Aufrichter ist
nochmal komisch, aber man hat viel Zeit zum Knobeln. Der Ausstiegsriss
ist griffig und leicht. hodnocení: ++ (sehr gut)
Zum Loch hin von der Rißspur aus geht durchaus für den VIII. Grad, etwas Armspanne ist allerdings hilfreich und danach bleibt es erst mal schwer.
Ansonsten verteilt sich die Schwierigkeit auf den ganzen Weg. hodnocení: (Normal)
Versteckte und zu Unrecht selten gemachte Perle! Feuchtegrad lässt sich gut von unten beurteilen. Sehr viele Schlingen aller Größen. Immer gute, teils passive Fingerklemmer, dazu oft Reibungstritte. Crux an 2.R.:(mehr als) volle Armspanne nach links zu Loch und in diesem ein delikater Aufrichter. Kurze Wandpassage zu Band. Orig. Ausstieg ist der linkeste Riss, bei dem der überhängende Einstieg nochmals etwas Kraft und Koordination fordert. Nicht von der Lokalität abschrecken lassen, machen!
(vynikající
, VIIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität sehr gut, 07.10.2013 )
(steifibel.de)