VIIc
(Písk.Sasko),
12.
8.
1923,
Kurt Mörbitz, Otto Bruchholz, K.Riedel, Arthur Gründlich, Georg Riedel.
Links in der SW-Seite Riss zu R. [Unterst.] Riss zu Loch. Links queren, Wand und Rinnen zG.
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Poznámky k cestě
Bis zu Ring sehr gängig. Warum man am Ring bauen soll, ist mir nicht klar. Es wird erst 2-3 Meter darüber ernsthaft interessant. Dort liegt noch mal ein Knoten. Der Ausstieg nach links geht, ist aber schlecht gesichert. hodnocení: + (gut)
Der (erste) Knoten (9er) liegt direkt 1,5m ueber dem R im Riss. Damit sind die ersten Zuege im Ueberhang erstmal besser gesichert. Reichlich 0,5m darueber liegt nochmal was vergleichbares, allerdings sollte man sich ueberlegen, ob die Kraft es wert ist, an diese nicht unbedingt noetige Sicherung verschwendet zu werden. Trotzdem scheint mir die Crux ueber der U zu liegen. Problem: Aus den Henkeln des Ueberhangs wieder in den (nun nicht mehr so griffigen) Riss kommen und sachte aufstehen. Wenn man einmal das grosse Henkelloch links ueberm Riss hat, sieht die Welt schon wieder besser aus... @Karsten: Der R der Dir.Var. liegt keine 2m ueber besagtem Knoten. Treten kann man rechts vom Riss wieder gut und mit dem griffigen Band rechts in der linken Hand kann man auch gut hinbalancieren! hodnocení: ++ (sehr gut)
@xtough: OK, habe mir das ganze im Topo noch mal angesehen, du könntest recht haben. Anscheinend hatte mein Vorsteiger die von dir beschriebenen Schlingen nicht gelegt. Selbst schuld :o). hodnocení: ++ (sehr gut)
Da es erst einige Meter über dem R schwer wird, würde ich nicht zwischen mU und oU unterscheiden und deshalb generell VIIc geben. So wird auch dem Schwierigkeitsunterschied zum FKV-Weg (am selben Gipfel) Rechnung getragen. hodnocení: (Normal)
Schlüsselstelle knapp 2m überm Ring schließ ich mich an, hatte dort nen top 11er Knoten als Achter untergebracht. Man steht eigentlich immer gut, aber teilweise ists doch unangenehm und weit. Bin dann den Direkten weiter... hodnocení: ++ (sehr gut)
Ein toller Weg in der Ecke! Der Einstiegsriss geht besser als er aussieht und lässt sich auch ausreichend mit Schlingen ausrüsten. Am 1.R geht es nun steil über den Bauch und dann in die griffarme Mulde. Hier lassen sich noch zwei kleine Ufos unterbringen um die nun folgende technische Hauptschwierigkeit akzeptabel zu versichern. Hat man die Leiste rechts oben erreicht geht es immer noch heikel nach rechts und hinauf zum 2.R. Spätestens hier kann dann durchgeatmet werden, die restlichen Meter sind immer noch interessant aber bei weitem nicht mehr so beeindruckend.
