IXc
(Písk.Sasko),
Xa
RP
(Písk.Sasko),
2.
4.
1980,
Bernd Arnold, Gisbert Ludewig, Jürgen Cruse, Günter Lamm.
6m rechts vom "N-Pfeiler" Verschneidung 8m hoch, Wand 2m hoch, links queren und Rißspur zum (R), überhängend Verschneidung zum (2.R), Wand erst ger, dann rechtshaltend zum (3.R), rechts queren zum Verschn, d, oben wie "Neuer NW-Weg" zum Gipfel.
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Poznámky k cestě
Natürlich nicht die Linie, aber wohl die Schwierigkeit der "Vollendeten" und aber auch einen guten Fluchtweg für am 2.R völlig Erschöpfte bietet die "Unvollendete" - ab dem 2.R nur noch ca. VIIIb. Wird noch sehr niedrig gezählt - niedriger noch als die Vollendete. KKF-Kommentar Quatsch - keine "Hangel für 1.Fingerglied" - sondern extrem runde, flache Kante zum Anhangeln, besser Abziehen - unglaublich abartig und wohl eher im oberen Bereich des Grades. Man sollte sich auch keine Hoffnung machen, die teilweise auf spannende Weise im Fels haltenden Dauerschlingen noch um weitere (gar taugliche) Schlingen ergänzen zu können.
Auch zum 1.R bereits schwer, da viele der gelegten Schlingen dann einfach innen im Riß (Weitung) wieder herunterrutschen - und die besseren davon die Fingerklemmer blockieren.(Nachstiegserfahrung)
anspruchsvolle Klassik pur, stark überhängender Hangelriß, Crux die ersten 3m nach 1.R, im Quergang liegt eine sehr gute 11er, zu Beginn des einsetzenden Fingerrisses liegen 2 ringwertige 6er/7er Schlingen, kleines Ufo 2m unterm 1.R, gibt Mut für den unangenehmen, kräftigen Einhängezug (8b), danach gibt"s Pressatmung, mit ersten Handklemmern wird"s z Glück immer leichter, Ausstieg "Vollst Sinfonie"
