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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Gebiet der Steine
 skála:  ZWILLINGE
cesta:
NEUER TALWEG
popis: VIIa (Písk.Sasko), 27. 5. 1933, Gerhard Rößger, G.Bischoff, W.Goll. Einstiegsriss de TALWEGES 30m hoch zum 1.R. Links über Üh. und Riss über 2.R zu überw.Band. Dieses nach links und Kamin, zuletzt AW zG.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
Gerhard Rößger W. Goll G. Bischoff

Gerhard Rößger

W. Goll

G. Bischoff
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIa
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Poznámky k cestě
  • wunderbarer klassiker, halbwegs regensicher
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • - dann aber unbedingt am 2. Ring wieder abseilen, sonst lebt der Fels zu stark
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Der Ring, siehe mein erster Eintrag ist links vom Riß neu installiert. (Stand 07/01)
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Der Einstiegsriß (VI !) ist schon eine Herausforderung, mit einer Affenfaust läßt er sich aber ganz gut absichern. Im weiteren Wegverlauf kann man jede Menge erstklassige Schlingen legen. Bis zum 1. Ring gehts durchweg richtig gut, danach wirds ein bißchen anspruchvoller und der Zug zum 2. Ring hin ist interessant. Danach läßt die Qualität aber schlagartig nach, nur noch Adlerscheiße und sandig wirds auch ein bißchen. Der Quergang des Originalausstiegs ist kein Problem.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Einstieg laesst sich vernuenftig als Faust- / Schlulterriss (links zuerst) klettern, rechts gibts immer wieder gute Tritte. Die Crux am 2.R ist durch Auspreizen auf den teils versteckten Baendern gut und ohne Kraft machbar.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Ich war abgeschreckt von Enricos Kommentar zum Bruch. Brüchig ist es nur auf 2 Metern nach dem 2. Ring, die man umklettert. Danach folgt ein Kriech-/Hockband und ein kurzer leichter Kamin. Ich würde deshalb wieder aussteigen anstatt abzuseilen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Toller Klassiker, der trotz nur VIIa angegebener Schwierigkeit nicht zu leicht ist! Schwierigkeit m.M. der Einstieg und kurz vorm 2.R. Sicherung ist bestens! Toller Weg für Ornithologen
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Der Einstiegsriß ist IV bis V, klemmt gut und man hat auch immer mal Tritte auf der Wand und kann sogar mal ne Rißspur abziehen.

    Danach gehts allerdings schon mal ein paar Meter richtig zur Sache. Für mich die Schlüsselstelle des Weges. Gut ausspreizen und die Übersicht behalten, es kommt immer wieder ein Griff oder ein guter Handklemmer, Schlingen liegen genug. Danach leicht bis zum ersten Ring.

    Von dort muß man sich dann einfach nur mal trauen links raus zu gehen. Wenige Meter danach die zweite Crux an der Falkenscheiße. Griffe werden mal nicht so toll (das Guano und etwas Brösel tragen das ihre dazu bei). Wieder ist sauberes Ausspreizen Trumpf, es kommen immer wieder gute Schlingen und auch Querbänder, in denen man gut steht.
    Anklettern des zweiten Ringes ist eigentlich nicht so schwer, es ist nur etwas komisch, da man den letzen Meter rechts vom Riß klettert, der Ring aber links davon steckt, man ihn also, wenn man auf Ringhöhe ist, erstmal bißchen halb im Rücken hat. Dort nachholen und Aussicht genießen.

    Die letzten zwei Meter vom Ring weg zum Band sind etwas bröselig und man sollte sauber treten. Sobald die Hände auf dem Band liegen, ist es gelaufen, Ne Schlinge legt man nicht mehr. (Originalausstieg)

    Große Bergfahrt, für VIIa aber nicht geschenkt (also VIIa ist nicht nur Längenbonus, man muß es schon auch mal als Einzelstellen klettern).

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Zwischen den R-en sollte man schon direkt dem Riss folgen. Die linke Wand erscheint mir aufgrund einer exzessiven Beflechtung nicht als Alternative tauglich. Der 2. R wird direkt anvisiert. Für die Moral liegen ein paar Mutmacher unterhalb des R.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Nach 42 Jahren habe ich diesen Weg wieder mal duchstiegen. Ich mußte feststellen, daß er nicht leichter geworden ist...aber von seiner Faszination nichts eingebüßt hat. Ich habe insgesamt 9 Schlingen gelegt, hätte aber noch mehr unterbringen können. Am 1.Ring habe ich nachgeholt und bin dann von dort bis zum Gipfel durchgeklettert. Das hat sich als sehr günstig erwiesen, da es in beiden Fällen nur wenig Seilzug gab.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Ein super Klassiker mit traumhafter Aussicht, genau das Richtige für kühle und feuchte Tage. Der Weg ist ziemlich regensicher und im VI-er Einstiegsriß kommt man gleich auf die notwendige Betriebstemperatur. Man sollte ausreichend Schlingenmaterial mitnehmen 30m bis zum 1.R, danach technische Züge zum 2.R und links orginal aussteigend z.G.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Nix gegen Natur! Aber das Guano zwischen den beiden Ren nimmt bedrohliche Ausmaße an. Evtl. erklärt sich mal ein Putzkommando für einen Einsatz bereit?
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2005)




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