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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Gebiet der Steine
 skála:  KLAMOTTE
cesta:
PFINGSTRAMPE
popis: VIIb (Písk.Sasko), 21. 5. 1983, Bernd Zimmermann stř. Dieter Welich, D.Welich, G.Schönberger, J.Schönberger. Vom Einstieg der "Nadelkante" linksgeneigte Steilrampe [R] zu 2. R. Links queren und "Nordgrat" z.G., alternativ rechtshaltend aussteigen.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
D. Welich Dieter Welich Bernd Zimmermann G. Schönberger J. Schönberger

D. Welich

Dieter Welich

Bernd Zimmermann

G. Schönberger

J. Schönberger
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • technisch interessant und gut gesichert
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2000)


  • interessanter Zug am 1. R - als Nachsteiger sollte man erst danach aushängen...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2000)


  • Vorsicht beim Einstieg, man landet in den Blöcken, doch nicht schwerer als V. Dann zum 1. Ring gut griffig. Technischer schwerer Zug 2 Meter links überm 1. Ring (tendenziell VIIc) und am Zweiten am Besten rechtshaltend raus, links nicht schwerer aber ziemlicher Bogen und gerade hoch ist es nicht ganz ohne (leicht links).

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Macht richtig Spaß der Weg! Zum 1. Ring kann nix passieren, wenn man ruhig bleibt - Griffe sind immer da und einhängen ist auch top. Dann mal die Rampe raufkrabbeln - schön in der Hocke, dann is es kein Problem Außer den Ringen liegt nix - oben am besten rechts raus. Hat das mal jemand links rausgequert?
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Bis zum Ring ist es relativ einfach (V), dann erstmal gemühtlich einhängen, bevor der "schwierige" Reibungsquergang kommt. 4m diesen hoch und dann ist man schon am rettenten Ring. Von dort aus:-Links rausqueren ist mindestens VIIc, also besser rechts. Dort könnte man Notfalls noch ein paar Kinderköpfe im Hangelriss legen, aber vom 2. Ring weg nicht mehr schwer (V-VI).
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • vor dem 1.R Schlingenkonstrukt aus mehreren Schlingen gebaut, dann gings doch leichter als es aussah zum 1R. Dort mit rechts einen Seituntergriff halten und mit der linken Hand oben einen 3mm Aufleger nehmen. Dort Handwechsel und linkes Bein auf Rampe nicht zu hoch, Gewicht rauf und fertig. Das habe ich auch als VIIc empfunden - der Rest eher einfach
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • gerade raus ist vom falk als "spazierstock" VIIIa zu haben. die rampe ist - auch in diesem kontext - "nur" eine VIIb. mit das schönste - neben der talkante am pfaffenhütchen - was man in dieser ecke des pfaffenstein klettern kann ...
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Bin ich etwa der Erste, der den Weg brav nach links durchgequert ist? Ich habs allerdings auch nur getan, weil mein Sicherungsexperte mich dazu getriezt hat. Es war mein erster sächsischer Vorstieg. Bis zum ersten Ring konnte ich eine halbweg vertrauenerweckende dicke Schlinge in den kleinen Riss etwas rechts der Kletterlinie legen. Das Gelände bis zum ersten Ring ist aber nicht sehr anspruchsvoll; es gibt immer gute Griffe. Auf dem Weg zum zweiten Ring gibt es in der welligen Platte haufenweise spitzenmäßige Griffe. Danach balanciert man auf der Rampe, was durchaus Freude bereitet. Dann den Weg nach links anzutreten, kostet erst einmal Überwindung. Auf den ersten Blick keine Griffe, aber wenn man tief genug tritt (da die Trittflächen etwas weiß gelatscht sind, war ich wohl doch nicht der Erste), findet sich immer zur rechten Zeit etwas. Am Schluss gibt es für Großgewachsene einen Riesenhenkel, dann ist man an der Kante. Der Rest ist Wandergelände bis zur Öse. Insgesamt schön technischer Balanceweg und als Anfängerroute gut geeignet.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Die Rippen zum Ring sind nicht schwerer als VII b, aber die Sicherung ist mies. Wie die Begehungsspuren eindeutig zeigen, kommen viele Kletterer von rechts (Nadelkante) her zum 1. Ring. Dort fast grifflose Einzelstelle, die fair geklettert schwerer als VII b ist, bis man links auf einem deutlichen Reibungstritt steht. Reibungsrampe und seichte Griffe zum 2. Keine Schlingenstellen im direkten Wegverlauf !

    (gipfelbuch.de)


  • Überraschend guter Weg an mickrigem Gipfel. Der recht hohe 1.R lässt sich mit immer positiven Griffen gut anklettern. Trocken sollte es allerdings sein.
    (hodnotná , VIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gut, 14.09.2020 )

    (steifibel.de)




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