VIIb
(Písk.Sasko),
28.
10.
1977,
Gisbert Ludewig, Dietmar Heinicke.
Den Kamin vom "Pfeilerwinkel" außenhaltend hoch und links Wand zu R. Wand linkshaltend zu 2.R. Rißspur, später Handriß zur gr. Platte vom "Talriß". Wie dieser z.G.
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Poznámky k cestě
Wenn man sich zum 1. Ring getraut hat, wird es richtig schön (Handriß & Rißspur) bis der Weg dann in den "Talweg" mündet. Dann nicht mehr so gut z.G. hodnocení: + (gut)
Nomen est omen: von allem etwas und dabei schöner als die Südverschneidung (wenn man Risse mag). Spreizschritt aus dem Kamin zum 1.R schon mal moralisch, aber löst sich auf. Dann schönes Wändchen zum 2. R (Crux), dort dann entweder links und mit Fingerklemmern direkt in den Riss (meine Variante) oder am Ring erst hoch und dann links zum Riss (Variante meiner beiden Nachsteiger). Dann leicht liegenden Genusshandriss auf das lustige Köpfchen. Die Talweg-Rissfolge auf den Pfeiler ist nicht ganz zu unterschätzen, geht aber auch besser als optisch zu erkennen. Der Fünfer-Ausstieg mit ultraausgesetzter Bröselquerung und überhängendem engen Risskamin komplettiert das abenteuerliche Halbtagesunternehmen.
Bei den heutige Bedingungen war der Kamin eklig feucht, wie beschrieben außen haltend ging nicht, also nix wie rein. Zum 1 Ring komisch, durch 2 Schlingen unten drunter in den Rippen erträglich abgesichert, zum 2 Ring gut, die Schwierigkeit war um den 2.Ring herum und weg von diesem. Wird nicht häufig begangen.
