VIIIc
(Písk.Sasko),
IXa
RP
(Písk.Sasko),
4.
4.
1982,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, A.Carlsburg.
Rechts vom "Südpfeiler" Rippen, Reibung an R vorbei und Riß zu Band. Linksgeneigte Rippe zu 2.R. Kante an 2R vorbei zum 3.R des "Südpfeilers. Wie dieser z.G.
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Poznámky k cestě
Ich fand den Weg nicht so schön, wie das in den Kletterführern angegeben wurde. Wahrscheinlich gibt es deshalb auch noch nicht so viele Begehungen. Bis zum 3.Ring war es gängig, aber auch ein wenig krümelig. Danach folgt ein sehr langer und nicht gerader leichter Runout bis zum 4.Ring in ziemlich schlechten Gestein, bei dem ich mich nicht wirklich gut gefühlt habe. Eine Lochschlinge in einem Band dazwischen legen aber nur wirkliche Heroen, die zuviel Kraft und/oder Vertrauen in ihre Absicherung haben. Ich würde diesen Weg deshalb nicht unbedingt weiterempfehlen hodnocení: (Normal)
der runout zum 4.r wird entschärft wenn es gelingt am ende des feinen risses eine sehr solide 5-6mm sackstichknotenschlinge zu legen. es ist ein trichter am ende des risses, der sich zum legen geradezu aufdrängt! aber zugegeben, geschwitzt habe ich schon (angstschweiss - literweise) denn wenn das legen schief geht geht es ab und zwar ziemlich weit... hodnocení: ++ (sehr gut)
Man sollte schon sicher VIIIc klettern können um in diesen weg spass zu haben. insgesamt schöne linie, hab weder morsches gestein noch eine schlinge zwischen den 3. und 4.R. gefunden hodnocení: ++ (sehr gut)
Warum wird diese Tour so schlechtgeredet? Für
mich ist es eine der besten Routen am Fels. Bis zum
Reibungsaufrichter vorm 1. Ring vier gute Schlingen in nur anfangs
dreckig-sandigem Fels. Sobald es vor dem 1. R schwerer wird (etwa
VIIb, R von rechts her ansteuern), ist der Fels aber perfekt. Danach
am besten 1 m hoch und erst dann zum Riss queren, um die Flechten
auf den Tritten weiter unten zu vermeiden. Die Hangel zum 2. R geht
solide, dann Traumkletterei, nach dem 3. R noch etwa 5 m schwer,
dann deutlich leichter, aber ohne weitere Sicherung, zum Schluss
links zum 4. R: Ruhe/Übersicht bewahren! Die Ausstiegswand am
5. R mit einem Aufrichter will aber auch noch überwunden
sein.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Nun macht mal den Weg nicht ganz so runter. Zum ersten kommt man schon mit den 2 Schlingen und so schlecht ist der Fels dort auch nicht. Die Crux ist halt mal über den 3.R ein paar Meter zu steigen ohne eine vernünftige Sicherung zu finden. Diese Meter bieten feine Kletterei ohne wirklich gefährlich zu sein, denn ein eventuelles abtauchen bietet optimales Fluggelände. Viel gefährlicher finde ich da solche Wege wie den DE zur Sonnenseite (Orgelpfeifenwand), die nett aussehen und sich dann als tückisch erweisen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Es scheint, als sei der erwähnte Schlingentrichter vor dem 4.R ausgebrochen. Der Runout ist wirklich lang und schwer. Ansonsten gibt es den zu den Vorkommentaren nichts hinzuzufügen - konnte auch weder etwas magisches noch Linie entdecken. hodnocení: (Normal)
ich habe am 3.R pausiert und den Nachsteiger bis zum zweiten nachgeholt. Doch der war weniger begeistert, denn er fand sich wenig später in der Schusslinie des sich zwischen 3. und 4. R mühenden Vorsteigers wieder.
Vielleicht ist es besser, den Sicherungsmann auf dem Band zu positionieren (mit langer Schlinge vom 2.R), da hat er noch etwas Deckung.
Habe zwischen 3.und 4. R keine Schlinge gefunden.
Im Heinecke-Führer fehlt übrigens in der Seitenansicht der 5.R (=3.R des Südpfeilers) hodnocení: (Normal)
Der Einstieg und die Rippen sind ziemlich krümelig und vor dem ersten R (über 20m) liegen nur 2 wirlich gute Schlingen. Moralischer Aufrichter vor dem 1.R. Dann (erstmal wieder 1m runter) 5m Quergang an immer kleineren Griffen und Tritten zum Riß. Fragliche Dauerschlinge an überhängender Rippe, aber zusätzliche SU etwa 1,5m direkt unter dem 2.R die vom großen Band aus zu legen ist. Von der Platte über dem 3.R ist auch schon eine Menge weg und der Rest wackelt bedenklich. Magisch ist der Weg wirklich nicht. hodnocení: (Normal)