VIIa
(Písk.Sasko),
18.
7.
1972,
Joachim Lieback, R.Götz, W.Böttcher, Jürgen Anders.
3,5m rechts der "Südrippe" Reibung zu Band. Rechts queren zu R. Wabenwand zu Überhang und links queren zu Rippe.
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Poznámky k cestě
Naja. Der Wabenüberhang ist etwas komisch. hodnocení: (Normal)
Die Wabenwand ist eigentlich liegend und genußvoll ??
Vor dem Übergang geht es an gutem Loch auf Band nach links (SU) - dann besser an der Rippe außen hoch, als sich reinzwängen.
Schwierigkeit ist wohl die Ausstiegskante wegen des blöden Absatzes darunter (deshalb jetzt mit ! versehen). Aber keine Bange - ist man an der runden Gipfelwölbung, findet sich darauf ein Loch für 2 Wurstfinger. hodnocení: + (gut)
Einen "Wabenüberhang" (JörgB) gibt es in der Tat an diesem Weg nicht. Die Beschreibung von JörgBFH ist zutreffend. In der liegenden Wabenwand kann man einen Knoten legen, schwerste Stelle der Reibungszug in die Waben. In den Ausstieg gehört ein nR! hodnocení: + (gut)
An sich ein sehr guter Weg, ausreichend gesichert bis zur NR, wenn nur nicht die Ostkante als Austieg wäre. Siehe Kommentare zur Ostkante. hodnocení: (Normal)
Ich finde das ! als nicht angebracht. Es gibt m.E. wesentlich ungesichertere Wege. Wenn man den Absatz darunter als Begründung nimmt, wären die Hälfte aller Wege mit !
Wunderbarer Weg, nur zu empfehlen. Nach R in der Wabenwand gute Plattenschlinge und dann nach Querung gute SU (sollte ausgiebig verlängert werden). Vor der Ausstiegskante nachholen am Stift, falls zu viel Seilzug. hodnocení: ++ (sehr gut)
Speziell zur Variante: Wie wieder einmal zu beobachten war, steigen die meisten bis zum R ohne Zwischensicherung und "ziehen" dann "leistungsschwächere" Nachsteiger nach oben. Hierzu sei nur einmal das "schöne" Pendel angemahnt, dass der Nachsteiger schlägt, wenn er vor dem Querungsband abschmiert - inkl. Erdung! Das lässt sich durch eine SU auf dem Querungsband entschärfen, oder durch konsequentes Abziehen von hinten. Am R vorbei in die Waben ist die technische Schwierigkeit, kurz, aber für meine Begriffe etwas mehr als VIIa. Nach 2 Zügen ist man zuerst in den Platten und dann in den Waben (mehrere Schlingen mgl.). Die obere Hangelquerung wird durch ein tiefes Loch erleichtert. Die Reibungskante bis zur SU ist noch eine nette Übung. Die !!!O-Kante steige ich ohne nR nicht mehr! Bei Abpfiff geht es nicht auf den Abs., sondern in den kurzen Kamin hinein und dann auf den unteren Abs. hodnocení: (Normal)
ein herrlicher weg. schön reibig bis zum ring und dort dann griffi die wabenwand hinauf. der quergang unter dem überhang löst sich herrlich auf. nur die ketzte kante kostet das herrausrangend, weil man dort mal die finger ausm pops nehmen muss und ohne sicherung die runde kante hochmuss. es geht aber für VIIa gut. hodnocení: ++ (sehr gut)