VIIa
(Písk.Sasko),
1.
9.
1935,
Heinz May, Rudolf Jäpelt, Horst Falk, H.Jäpelt, H.Reimann.
In Mitte Talseite bei auff.Eisenplatten Riss zum gr.Band des SÜDWEGES[NR]. Diesen, oder 3m links Riss, zum Pfeiler. Rechts queren zu R.Rissfolge zum Ende [nR]. Ausg. unterst. über Üh. zu Band und Schlusskamin des AW zG. Unterst.-Stelle wird heute meist durch Loch zum engen Kamin des AW umgangen.
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Poznámky k cestě
Riss an kleinen Block vorbei bis Absatz, unterwegs Knotensicherungenund und etwas überhängend, am n.R. am besten nachholen und weitere Kamine (anstrengend) zum Fenster, nachholen empfielt sich hier an beliebigen Knotenschlingen, dann den rechten Schulterriss oder engen Kamin zum Ausstiegskamin des AW, diesen z. G., schöne lange Bergfahrt an sonnenexponierter Wand, eher als VI kletterbar, der Weg könnte auch ** bekommen hodnocení: + (gut)
Also hier hat sich der Herr Morelli wieder mal vertan. Es geht nämlich vom großen Band aus nur bis in 1/3 Höhe und dann nach rechts zu einem Ring. Da ich den Weg nicht geklettert habe, verzichte ich auf weitere Beschreibung. hodnocení: (Normal)
Klassischer, richtig langer Weg mit mindestens
2 mal nachholen. Der Einstiegsriss ist unerwatret griffig und auch
der dräuende überhängende Risskamin viel gängiger als er aussieht
(auf jeden Fall die rechte Variante machen). Mit mehreren Ufos gut
absicherbarer Schlussriss auf die Terrasse und in einer letzten
Kamin-SL auf den Gipfel hodnocení: + (gut)
Große Bergfahrt. Die schwierigsten Stellen sind wohl auf den Einstiegsmetern bis zur Schulterrissrippe, die sich meiner Meinung nach am besten auf links klettern lässt (der Arm klemmt dann fast von alleine), und ca. 6 m über dem Ring zu finden. Dort klemmt mal gar nichts in der Rissrinne und man muss sich mal mit links an einem großen sandigen Tritt hochdrücken, um die nächsten Griffe zu erreichen. hodnocení: + (gut)
Anhaltende Schwierigkeit, hier wird kein Stück der insgesamt ca. 60 Höhenmeter verschenkt. Zunächst Hand- und Schulterriss, dann Sachsenschlotte (meine Variante links), dann an R und weiter an wahrscheinlich originalem R der Erstbegeher vorbei (eine Fotografie davon lohnt sich allemal), abschließend Bruchgelände bis man am Überhang ankommt. Ich fand es sehr anstrengend. Vorher ausschlafen. hodnocení: (Normal)
Eindeutig ein toller Weg, der steile Hand- und Faustriss am Einstieg mit Platten auf der Wand ist für VIIa schon recht kräftig, bevor er dann auf Schulter geht, netterweise befindet sich in regelmäßigen Abständen (meist dann, wenn man wieder stressfrei stehen kann) eine solide Sicherung.
Am 1. R nachholen, besser den linken beider Kamine (nicht so schindig) nehmen und (wie flueggus beschrieben) rechts ab in ein relativ gängiges Rinnensystem. Spätestens an der originalen U-Stelle wieder nachholen und mit der "Heute-meist..."-Variante selbige durch den linken kleinen Tunnel zum AW (NR) umgehen. Eine der großen langen Linien im hinteren Großen Zschand, fast Halbtagesexpedition. hodnocení: ++ (sehr gut)