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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Großer Zschand
 skála:  LANGES HORN
cesta:
WINDSCHATTEN
popis: VIIIa (Písk.Sasko), VIIIb  RP (Písk.Sasko), 18. 8. 1984, Manfred Vogel, Horst Diewock, Horst Heller.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
Horst Heller Manfred Vogel Horst Diewock

Horst Heller

Manfred Vogel

Horst Diewock
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIIa RP VIIIb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIIa RP VIIIb
detail
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Poznámky k cestě
  • Unten gut, oben schlecht ergibt normal. Der Erstbegeher hätte gut getan, wenn er den Weg auf dem Abs der Hickelstiege hätte enden lassen. Bis dahin prima Kletterei mit einem saftigen VIIIer Zug am 2.R. (HS - hier irrt der KKF). Der Rest ist übelster Bruch und Krümel, der 3.R. dient eher der Orientierung und Nervenberuhigung im Schotter, schwer ist es da nicht. In der Höhlung jede Menge SU, sehr sehenswert, zur Sicherung taugen die leider alle nichts. Am 4.R. noch mal eine kurze interessante Reibungsfolge, welche den oberen Teil allerdings nicht aus den Miesen rausholt. (z.T. herumkursierende Sterchen- und RP-Bewertungen sind Unfug) -Nachstieg-
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Bruch bis zum ersten Ring und keine ordentliche Schlinge - sieht von unten echt besser aus. Dann nette Kletterei bis zum Absatz nach dem 2. Ring. Anschliessend Bruch und Sand bis zum Gipfel. Hauptschwierigkeit am 2. Ring - für 8a schwer.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Bis zum 2. Ring fand ich es ehr empfehlenswert und im Vergleich zum Rest und zu den anderen Touren in der Umgebung auch nicht brüchig. Die Züge am 2. Ring sind sehr hart für VIIIa, besonders wenn die Sonne draufknallt. Ab dem Absatz über dem 2. Ring fasst man alles nur noch mit Samthandschuhen an. Es nervt, wenn die Kletterschwierigkeit darin besteht, kleine Griffe zu nehmen, um nicht mit den großen abzugehen. Oben muss man mit ordentlich Seilzug über 2 Schlüchte und dann am Kiefer nachholen.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Den 4.R am besten nicht über die Höhlung anklettern (man sieht ihn nicht), sondern unter Höhlung noch 1.5m nach rechts und dort gerade hoch. So hat man wenigstens verlässliche Griffe zum Einhängen. Trotz 93 Begehungen immer noch enorm viel Bruch auf dem ungesicherten Weg (dünne Schlingen möglich, aber ob der Fels hält?) vom Band zum 3.R. Keine Empfehlung.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • wenn man es leicht rechts von der hickelstiege einsteigt und rechtshaltend zum 1.R., dann íst es nicht so brüchig und es liegen auch ein paar schlingen, allerdings ´kostet das ein bissl kraft. 1.R. gut einzuhängen.Dann nette kletterei bis zum 2.R., dann HS: ein zug an kleiner leiste bis zu kleinen Loch. Dann leicht rechtshaltend (versteckte Griffe bis zu großen Band (SU). Bin dann die Hickelstiege ein paar meter hoch (SU-lang verlängern bis über Rippe). Mit dieser schlinge wenigstens halbwegs gesichert durch den Porezellan-laden (wenn man etwas unten quert sind die Tritte wenigstens fest zu 3.R., ist man an diesem, hört der Brcuh wenigstens auf und man kann rechts ansteigend zwischen die 2Höhlungen klettern. bis zum 4.R. (schwer zu sehen) gehts ganz gut, es liegt aber nix vernünftiges mehr, dafür steht man immer ganz gut und kann sich jeden zug überlegen. Hab dann dort wegen Seilzug nachgeholt (nachsteiger zum 3.R.). Dann noch mal 2 spannende Meter rollige Reibung (VIIb-c) und man ist auf dem Gipfel. Fazit: am besten nach band Hickelstiege aussteigen. brüchig, anspruchsvolle sicherung. wird noch gezählt.SV: einzelzug ist VIIIb, da schon viele gute leisten weggeplatzt.ansonsten ein paar VII`er züge.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2007)




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