IXc
(Písk.Sasko),
Xa
RP
(Písk.Sasko),
20.
10.
1987,
Ralf Reißig stř. Uwe Rößler, C.Vater.
Ganz links in der Talseite, links von stumpfer Kante, rechtsh. über 3R zum 4.R. Rechtsh. über 5.R zum 6.R. Rechts queren und Rippe zG.
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Poznámky k cestě
Zum 1.Ring zu kommen sollte kein Problem darstellen. Dann geht erst ein Stück nach rechts bevor es hoch zu größeren Griffen und mit diesen zum 2.Ring geht (etwa 9b). Vorm 2.R sollte der Sicherungsmann vielleicht ein wenig aufpassen, da es dann langsam knapp wird. Die Crux ist vom 2.Ring weg zur Rippe zu kommen. Hat man diese erst einmal in der Hand geht es ganz gut zum 3.R. Danach geht es zunächst ein wenig rechts des Ringes zum Band und dann durch Knirpelgelände zum 4.R (bröselt leicht). Zum 5.Ring kommt man noch ganz gut bevor man nochmal knapp über diesen eine kleine Leiste durchlaufen darf (etwa 8b-c). Nach dem 6.R quert man nach rechts, wobei es wohl am besten ist, aus dem großen Loch den Ring zu klinken, dann noch einmal 1m abzuklettern und eher unten zu queren (etwa 8c). Ich fand die Kletterei nach dem 4.Ring ganz unterhaltsam, so dass ich empfehlen würde diesen Weg auch auszusteigen, auch wenn die Schwierigkeiten am 3.R vorbei sind. Insgesamt ein tolles Erlebnis und eine dicke Empfehlung. hodnocení: ++ (sehr gut)
Eine der besten Linien der Sächsischen Schweiz, deren Anblick den dringenden Wunsch der Durchsteigung auslöst. Diese selbst hinterläßt dann jedoch gemischte Gefühle: tolle technische Kletterei bis zum 3. R mit ein paar spannenden aber machbaren Zügen im Erdungsbereich zum Einhängen des 2.R, für den Grad wohl nicht allzuschwer, obwohl ehemals mit Xa eingestuft. Zum 4. kommt man auch noch, und dann packt einen das kalte Grausen: eine Wand wie aus Styropor! Die ganze äußere Gesteinschicht, die die Griffe, Tritte und Sandührchen beinhaltet, droht einfach komplett abzustürzen (bei geringer Bruchtoleranz scheint es jedenfalls so), und ein beunruhigter Blick zurück zum 4.R beruhigt auch nicht: schaut dieser doch auch noch etwas aus dem porigen Schlagschnee heraus. Wenn man den 5.R erreicht, ohne beeindruckend mitsamt Wand und 4.R abzustürzen, kommt man auch hoch, zunächst mit einem flauen Gefühl der Enttäuschung aufgrund des unerwartet schlechten Gesteins im oberen Teil.
Dieser Kontrast und die Linie lassen den Weg zu einem einmaligen Gesamterlebnis werden, von dem man nicht abraten kann. hodnocení: + (gut)
Der Weg besitzt zwar eine großartige Anlage, jedoch hat man bei der bedauernswerten Gesteinsqualität vom 3.-5.R. allen Grund zum Meckern, da auch in dem Brökelbrösel keine verwertbaren Schlingen liegen. Wenigstens ist der Quergang am 6.R. wieder in festem Gestein. hodnocení: + (gut)