VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
22.
6.
1959,
Hans Joachim Scholz stř. Alfred Barth, Peter Popp.
An der NO-Kante[Zahl 330] des gr.vorspringenden Pfeilers zum 1.R. [Unterst.] Reibung über 2.R auf den Pfeiler. Bew.Wand zu NR. Langer Querg. nach links und Rissfolge zum breiten Band des AW. Diesen zG. Vom Pfeiler heute meist Riss- und Kaminfolge zu Scharte und AW zG.
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Poznámky k cestě
War meine erste Acht im Vorstieg und ist deshalb in nachhaltiger Erinnerung geblieben. Gut gesicherte Kante und dann vom 1. Ring einfach frech drauflosreiben. Der Ausstieg zum Gipfel ist dann eher Formsache. hodnocení: +++ (Herausragend)
gut gesichert zum 1.Ring, dann ziemlich schwer, ab 2. Ring bis zum Grat
ist es nochmal ziemlich weit und schwer. Dann bin ich den Kamin zw. den
bei Türmen hoch (total versandet und nicht empehlenswert) hodnocení: +++ (Herausragend)
nach dem 1. und 2. ring ist es doch immer ein ganzes stück bis in ruhigeres gelände, mit etwas ruhe geht es aber. Insgesamt ein super Weg, am Nachholering kann man aber getrost wieder abseilen... hodnocení: +++ (Herausragend)
wenn der ausstieg nicht wäre würde ich auch noch einen stern mehr geben. die reibung am ring ist schon eindrucksvoll, aber leider etwas kurz. bis zum ersten ring liegen gute schlingen. hodnocení: + (gut)
Klasse Weg mit toller Aussicht und guter Sicherung. Ich denk, 8a ist o.k., is auf jeden Fall schwerer als Blozstock-Westwand. Mehrere sehrgute Schlingen bis zum 1., dann losreiben (man steht auf jeden Fall immer klasse) mit der Rechten an der Kante am 2. vorbei, oben für die Linke noch das Rißchen und es ist geschafft. Wenn man schon mal oben war,
kann man ruhigen Gewissens am n.R. abseilen. hodnocení: +++ (Herausragend)
HS: Reibung zwischen 1 und 2 Ring, dann leichter. Mein Bewertungsvorschlag wäre VIIc, denn vergleichbare Reibungswege im Gebirge sind Hoffnungsschimmer (Sandloch-
wächter) und Zuckervariante (Berken-von-der-Duba-Wacht). hodnocení: ++ (sehr gut)
Bin auch für 7c. Bis Ring viel gute Schlingen. Dann mit Kante losreiben. Für 1,65m über 2R Schwierigkeit ins gute 2Fingerloch und am Nachholering auf Kaminkriecherei verzichten: Abseilen! hodnocení: ++ (sehr gut)
Toller Weg, der auch noch top gesichert ist. Am Einstieg riesige SU, dann mehrere Schlingen bis 1. Ring. Unterstützung ist in der Zwischenzeit wohl kaum noch nötig. Antrittstelle recht groß und Kante schön mit abziehen. Danach sollte man eher die notwendige Ruhe bewahren, denn die nächsten 2 Reibungszüge sind nicht ohne. Dannn geht`s recht easy zum 2. und 3. Ring.
Ausstieg kann man sich komplett kneifen. hodnocení: +++ (Herausragend)
wer sich nicht dem ganzen reiz dieser tour hingiebt hat was verpasst! herrliche kombination aus hangel, Reibungs und kaminkletterei, moderat gesichert aber nicht zu unterschätzen!
problem nur...der 3.R aufm pfeiler. nätürlich gut z.abseilen oder topropen aber bestimmt nicht gut für den oder die wege!!!
dann wär das eventuell noch ne richtige VIIIa(o.U)
jedenfalls sollte mann(frau)den Weg haben und aussteigen....
denn der kamin u.d.alte weg sind auch nicht von schlechten eltern!!!und wer immer noch jammert der macht den "neuen talweg 1971" hat jetzt erst seine 2.Beg. weg!!!! hodnocení: +++ (Herausragend)
Locker flockig und gut gesichert zum 1.R, welcher aus heutiger Sicht etwas zu tief steckt. Verglichen mit z.B. mit Reginawand oder Schwarzer Kante, ist die Reibung eher VIIc-wertig aber trotzdem wegen des voraussichtlich unangenehmen Sturzes moralisch. Nach dem 2.R deutlich entspannter, sofern man gross genug ist und gleich an den Henkel an der rechten Kante kommt. Wer den Gipfel schon hat, sollte sich den Ausstieg sparen... hodnocení: ++ (sehr gut)
Bis zum 1. Ring sehr gute Schlingen (gleich unten eine riesige versteckte Sanduhr). Am 1. Ring fand ich es ob des darunterliegenden Absatzes schon unangenehm. Zwischen den beiden Ringen fand ich es homogen schwer. Danach wirds leichter.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 04.06.2018 )
(steifibel.de)