VIIb
(Písk.Sasko),
10.
8.
1924,
Rudolf Kaden, Erich Nešajda.
Vom bew.Band in der Nordseite, 15m rechts vom gr.Pfeiler, Wand rechtsh. und Riss über 2R zu Band. Links Rissfolge, oben linksh. zG.
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Poznámky k cestě
Nur die ersten und die letzten 5m sind Wand, ansonsten wird Faust und Schulter geboten. hodnocení: + (gut)
herrlicher faustriß, weg wird völlig unterbeachtet und hat mindestens ein sternchen verdient. einstieg schwer für VIIB und für kleine, sicherung geht ok. hodnocení: ++ (sehr gut)
Herrlicher Klassiker in hübschem Ambiente. Alle von Ulrich beschriebenen Nachholstellen sind sehr empfehlenswert, so kann man dann auch viele Schlingen legen u muss oben nicht Tauziehen. Links vom Riss Wand bei Rißspur zu Löchern u re. queren (Fädel-SU) ging gut, die Strecke bis zum 2.R. auch. Je nach Vorliebe und Handgröße sind Breithand, Faust, Doppelhand und Schulter anwendbar. Am schwersten fiel es mir ein paar Meter nach dem 2.R. (derzeit Dauerschlinge tief im Riss), komisch bauchige Stelle mit unübersichtlicher Trittsituation. Erstaunlicherweise geht der Weg erst 5m unterm Gipfel in Wanderweg über, es liegen aber weiterhin gute Schlingen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Weg ist vom Einstieg bis zum Gipfel 55 m lang, es empfiehlt sich am 2.R (15 m) nachzuholen, wenn man kein längeres Seil hat. Man kann aber auch nach ca. 40 m nach dem letzten anspruchsvollen Riß an einer größeren Sanduhr mit weiteren Schlingenmöglichkeiten Stand machen. Wenn man ganz durchsteigen will sollte man von Anfang an auf die Seilführung achten. hodnocení: ++ (sehr gut)
Hand-, Faust- und Schulterriß, Hauptschwierigkeit vor und nach dem ersten Ring (Sanduhr an der kurzen Einstiegsquerung), auf den 4 Bändern im Wegverlauf steht man immer wieder gut und kann die folgenden Meter gut einsehen, vom Band zw. 1. und 2.R wegzukommen helfen einige Tritte am Rissrand, ab dem 3. Band linksgängiger Schulterriss (gute Griffe im Rissgrund), 2 Kinderköpfe in verschiedenen Größen sind sehr hilfreich, ca. 2 Begehungen pro Jahr hodnocení: + (gut)