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wenns trocken ist, ist der weg gar nicht so schlecht und lässt sich super klettern, da die griffe und tritte alle vom moss befreit sind und mittlerweile ausgetreten sind.
Euinstiegszug ist die Schwierigkeit. wenn jemand drunter steht fällt man aber nicht auf den baumstorzel. wenn man dann nach 3m am Ring ist, ist es vorbei, da dann gleich gute griff+tritte auf die liegende Kante führen.
Fazit: gängigste (für den wandkletterkameraden)z.G. SV: für den grad sehr angenehm zu klettern. hodnocení: (Normal)
ganz günstige o.U.-Variante ist es, einen Meter zw. Turm und Massiv zu spreizen und dann einen Schritt nach rechtszu machen. Letzeren mit recht kleinen Griffen, sodass 7a passend scheint. Noch einen Zug zumRing hoch und die Sache ist gegessen... Für den Gipfel bestimmt der beste Weg hodnocení: + (gut)
Das Spreizen macht die Sache nur umständlicher. Einfach bei Trockenheit gut hochstellen, das Fingerloch links halten und man kann mit 175cm recht locker in das Band greifen. Nun in den großen Tritten hochlaufen. 7a kommt hin. hodnocení: ++ (sehr gut)
Die U-Stelle zum R hin ist ab gewisser Armspanne gut machbar. Die gr., Griffe verheißenden, Löcher führen eher in die Irre, da im unteren dieser eine Auflage zu finden ist. Also eher ohne Umwege den R anpeilen. Sobald die unscheinbare Kante rechts unterhalb des R erreicht ist, aufstehen, klinken und re die Treppe in den Gemüsegarten nehmen. hodnocení: (Normal)
Natürlich der beste Weg an der Seife, was nicht viel heißen soll. Jos Spreizvariante ist uns nicht in den Sinn gekommen, also frontal links der Kante hochstellen, das seitlichen Zweifingerloch nehmen und laaang machen. Mit 1,78m gerade so auf das runde Band gefasst und gehalten (beide Hände), dann hochtreten und sich Fußtritte einprägen. Einmal rechts um die Kante greifen und links zum Ring. Das alles geht meiner Meinung irgendwie nicht besser, sondern schlechter als es aussieht. Ein guter Spotter und "Ansager" ist wichtig, Rest geschenkt. Auch nach langer Trockenheit nicht "furztrocken". hodnocení: (Normal)
Auch jetzt bei optimalen
(=maximal wenig seifigen) Bedingungen ist es eher schwer für den Grad, zum Ring zu
gelangen. Ein Start deutlich links der Kante, Ausspreizen an das
Moos der gegenüberliegenden Wand und
Länge helfen dabei. Am Ring ist es, zumindest bei der herrschenden
Trockenheit, gegessen. hodnocení: (Normal)
meiner meinung nach das beste auf den gipfel. allerdings auch nur zu machen wenns wirklich trocken ist, nicht wie wir mit "seife" zwischen den pfoten hodnocení: + (gut)