VIIc
(Písk.Sasko),
9.
5.
1975,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig.
In Mitte Tal-S Rißspur zum Wdausbruch, rechts queren zum (R) erst links dann rechts Handriß zum groß Überh rechts queren zum Einschartung der "AW" zum Gipfel.
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Poznámky k cestě
Es ist unten (HS) kräftiger als es aussieht,aber es liegen gute Schlingen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Wunderschöne Rißspuren-und Handrisskletterei.Sehr gute Knotenschlingen verschiedener Größen (8-12).Schade,dass
der Normalverbraucher dann fast um den ganzen Gipfel queren
muß,um hoch zu kommen. Die Begradigungen (Höfer)sind irre! hodnocení: ++ (sehr gut)
Beginnt mit delikaten Risspuren, welche die eine oder andere sichere Knotenschlinge vertragen. Vor dem Rechtsgang zum Ring lässt sich eine üppige Zacke mit einer Bandschlinge garnieren und der Weg zum Ring ist gesichert. Die Kletterei bis dahin zwar etwas überhängend doch gutmütig. Am Ring vorbei klettert man noch mal beherzt los um im ersten guten Hanklemmer des beginneden Risses verschnaufen zu können. Die Wand legt sich und der weiterführende Riss ist als gutmütig einzustufen. Nun zum weniger schönen Teil: Der beginnende Quergang ist sandig und führt den Seilersten um den halben Gipfel bis über den Alten Weg die letzten Meter absolviert werden können. Für die Folgenden bedeutet das, dass diese im Falle eines Falles mit der Einstiegsschlotte des alten Weges Kontakt aufnehmen, ein wenig beschleunigt natürlich. Auf halben Weg im Quergang grinst zwar ein nicht mehr ganz neuer Ring von oben herunter, diesen aber als Sicherungspunkt nutzen zu wollen wird einem beim Anblick der grünen Wand jedoch vergehen. Man sollte seinem Nachsteiger vor Beginn des Quergangs noch eine gute Schlinge im Überhang direkt über dem Riss verbringen, so dass dieser wenigsten den Riss mit Seil von oben begehen kann. Die Seilführung ist natürlich suboptimal. Trotzdem ein schöner Weg und Begehungen gibt es auch noch :-)
(hodnotná
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität Bis zum Quergang top, 17.06.2009 )
(steifibel.de)
