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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  BROSINNADEL
cesta:
TALWEG
popis: IXa (Písk.Sasko), IXb  RP (Písk.Sasko), 14. 7. 1979, Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, K.Schäfer. An der NO-Kante langen Handriss über nR zum Ende[2.R]. Links queren und feine Verschn. über 3.R und linksh. zum 4.R. Links Reibung und Rippe der NO-WAND zum Ende[5.R]. Wand zum 6.R und linksh. zum 5.R de NO-WAND. Diese zG.
8- (UIAA), 7a (francouzská),
Bernd Arnold K. Schäfer Günter Lamm Gisbert Ludewig

Bernd Arnold

K. Schäfer

Günter Lamm

Gisbert Ludewig
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*IXa RP IXb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** IXa RP IXb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
IXa
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Poznámky k cestě
  • Habe schon mehrfach keinen Breithand- bis Faustriß vor dem nR entdecken können.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Ist jetzt leider ausgezählt. Der HANDriß saugt bis zum Ende und klemmt vor dem NR nur etwas weiter hinten. Schlingen braucht man für den Riß keine. Nur nach dem 3.R. liegt mal eine 6er und oben in der Rippe (Dauerschlinge) liegt noch mal eine 9er-10er die man meiner Meinung auch legen sollte weil der 4.R. schon 7 meter unter einen ist. Am 5.R. ist meiner meinung nach die Crux. Man muss mal ein Fingerloch mit lings durchziehen und gut tretten. Erst am 6.R. kann man sagen das man es geschafft hat. Großer Weg.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Der Riß klemmt wirklich sehr gut bis zur Stelle für den Kinderkopf, so gut dass er auch einen Teil des Handrückens gleich da behält. Im Riß unten liegt momentan (März05) noch eine Dauerschlinge auf halben Weg zum nR. Den letzten Zug zum nR kann man klemmen oder an der scharfen rechten Rißkante hangeln. Danach geht es eigentlich ganz gut bis zum 2.R. Auch der Linksquergang danach löst sich gut auf. Am 3.R dann schon mal etwas tricky mit der kleinen Verschneidung hoch. Gleich danach liegt der 5er Knoten (6er passt nicht ganz so gut Peter. Und dann geht es schon linkshaltend in die nächste (lange!) Querung am 4.R vorbei bis zur Kante. Das löst sich auch relativ gut. Man geht an der Kante bei zwei kleinen Rippen hoch und quert etwas nach rechts zurück zur großen Rippe mit der fetten Dauerschlinge und dem 5.R drüber. Dann wird es wie Peter richtig geschrieben hat richtig IXa-mäßig und durchgehend nicht leicht bis zum 6.R bevor es dann linkshaltend raus in den NO-weg geht. Nach dessen 5.R geht es natürlich weiter linkshaltend raus und ist auch nicht mehr schwierig. Bekommt bei mir nur ++ wegen des hohen Querungsanteils. Das ist zwar klettermäßig die leichteste Linie durch die Wand, aber eben optisch nicht so der Hit. Außerdem ist die Kletterei nicht so toll, dass ich Luftsprünge deswegen machen würde. Ich vermute mal, dass bei vielen da noch das letzte Sternchen oder + für den Status psychisch anspruchsvoller Klassiker vergeben wird. Nichtsdestotrotz ein Weg mit Erinnerungswert.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • " Und dann geht es schon linkshaltend in die nächste (lange!) Querung am 4.R vorbei bis zur Kante." Huch, wo bist denn Du lang geklettert? Vom 4. R geht es doch fast gerade hoch zur Rippe. An eine lange(!) Querung kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • " bis zur Stelle für den Kinderkopf," Ich habe in dem Riss noch nie eine Schlinge gelegt, aber er dürfte ein Musterbeispiel für einen UFO-Pläsierriss sein.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Aha, der "weite Rechtsbogen" nach dem 3. Ring ist also lehmig, krümlig usw..? Das macht nichts, da es den im Wegverlauf gar nicht gibt.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Ich empfand die letzten Meter zum 1.R keineswegs als die schwersten. Der Riss klemmt genauso gut Hand wie vorher, wie gesagt nur weiter hinten. Vielmehr wird er zuvor mal etwas enger, so dass es für mich schon eher Schmalhand war. Unglaublicher Erlebnisweg!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Nach 3. R im weiten Rechtsbogen (etwas bröslig) zur überhängenden, etwas hohlen Rippe. Die oft nicht optimale Gesteinsqualität kostet den 3. Stern.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Auf welchen Weg bezieht sich der Vorkommentar? Auf den Talweg der Brosinnadel jedenfalls ganz bestimmt nicht.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Ist es der fehlende saure Regen oder sind es die wenigen Begehungen der letzten Jahre? Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass diese Route, abgesehen vom wirklich genialen Einstiegsriss, immer schlechter wird. Die Reibungszone nach dem 4. R und alles nach der Crux am 5. R ist sehr dreckig. Selbst jetzt, nach langer Trockenzeit (die Felsampel zeigt tiefgrün) waren die Löcher nach der Crux auf dem Weg zum 6. R lehmig-feucht. Der Einstiegsriss (für sich genommen ***) hievt die Route aber immer noch in die Sternchenzone.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Nachdem ich diesen Weg schon 2x geklettert hatte, bin ich im Sommer bei schwülen Wetter in den Riss eingestiegen. Vor dem nR hatte ich durch die schwitzigen Hände grosse Probleme die Klemmstelle ( etwas weiter hinten ) zu halten. Es fühlte sich immer an, als würde die Hand herausrutschen. Ich finde, der Riss klemmt sehr gut, bis auf die besagte Stelle vor dem 1. Ring. Das hätte damals durchaus schief gehen können, aber vielleicht lag es auch an der ungünstigen Witterung. Der Rest vom Weg ist auch nicht trivial, aber die Sicherung ist immer gut. Toller Weg, der in Erinnerung bleibt.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • fantastischer Handriß, leider ungesichert u geht kurz vor 1.R auf, oben anspruchsvolle u abwechslungsreiche Wdkletterei an Rippen u Fingerlöchern - einer der größten Wege in diesem Grad

    (steifibel.de)


  • Beim Anblick des Einstiegsrisses steigt im begehungswilligen Körper die Temperatur ohne auch nur einen Meter zurückgelegt zu haben. Klettert man dann den satt klemmenden steilen Normhandriss zügig empor, ist nach gefühlten 20m definitiv Betriebstemperatur erreicht. Dann ist ein erneuter Temperaturanstieg beim Anblick des Hundebahnhofes vorm 1.R zu verzeichnen, der sich erst nach zwei beherzten Handklemmern tief im Riss und dem Einrasten der Exe im Ring wieder relativiert. Ein Fehlgriff an dieser Stelle dürfte schwerere Konsequenzen zur Folge haben, da die einzige Absicherung mentaler Art ist und vom mitfühlenden Seilpartner nach oben transzendiert. Mit veränderter Sicherungssituation ist der weitere Riss bis Eisen Nr.2 dann nur noch Formsache. Der Quergang zum 3.R geht erstaunlich gut. Mit dem Einstieg in die feine Verschneidung zieht die Schwierigkeit sofort an und kratzt die Neun an deren Ende schon mal an. An dieser Stelle liegt momentan eine Dauerschlinge die das Vorwärtsstreben beflügelt. Dann wieder einfacher werdend zu Eisen Nr. 4. Jetzt geht es in leichterer Gangart links am Ring vorbei über eine gut gängige Reibung zum Beginn der großen Rippe. An dieser Stelle liegt momentan auch einer Dauerschlinge. Die folgende Rippe zum 5.R lässt sich trotz Steilheit und fehlenden Tritten auf der Rippe sicher klettern. Nur beim Klinken des 5. Eisens sollte man sich das Ende der Rippe nicht all zu lange Anschauen, um die natürlich perforierte Sollbruchstelle gekonnt zu übersehen. Danach wird der angegebene Grad endlich zur Genüge abgefordert und es bleibt spannend bis man den Zug zum 6.R gemacht hat. Von diesem geht es wieder leichter werdend zum Ring der "Nordostwand" und diese sehr entspannt z.G. Dieser Weg ging mir nicht aus dem Kopf, seitdem ich ihn das erste Mal sah. Jetzt hat sich dieser Traum erfüllt. Ein wirklich nachhaltiges Erlebnis für die ganze Seilschaft.
    (vynikající , IXa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität sehr gut, 30.05.2011 )

    (steifibel.de)




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