VIIa
(Písk.Sasko),
4.
10.
1942,
Wilhelm Häntzschel, Walter Lenk, Paul Illmer, H.Thomas, G.Sturm, Alfred Jeschke, G.Jeschke.
In der Westseite auf VB. Übertritt und Kaminfolge zu gr.Üh. [Unterst.] Riss, später Kamin zu Abs. Übertritt zur Südwand, Riss und Rinne zu R. Linke Kante zG. Auch Riss rechts vom Einst.-Kamin begangen.
Obr.1:
TALWEG (FLACHSKÖPFE),
, Zdeněk Strnad
vloženo: 2022
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Poznámky k cestě
Langer Klassiker von Willy Häntzschel. Bis zum großen Überhang relativ unkomplizierte Riß- und Kaminkletterei.
Am Überhang selbst löst sich der Fels auf der rechten Seite allmählich in Sand auf und die Rippe ist auch schon ziemlich knusprig. Es sind aber exzellente Handklemmer da und auf der linken Seite kann man gut treten. Am großen Absatz im Kamin nachholen (Riesensanduhr). Die folgende Rißrinne wird zum Ring hin immer schwerer, 2 m unter diesem liegt aber rechts noch ein guter Knoten in einem Loch. Die Ausstiegskante nach dem Ring ist nicht mehr wirklich schwer, aber weit und luftig. Schlingen liegen außer einer kleinen Alibisanduhr keine mehr. hodnocení: + (gut)
Als im Rinnengelände eher ungeübter, buntsandsteindomestizierter Kletterer fand ich das Anklettern des Ringes äußerst unangenehm. Die Schlinge drunter ist nicht gut, das Sturzgelände noch weniger... Der Weg wird auch nicht oft gemacht (~1 Beg. p.a.) hodnocení: + (gut)
Ich fand das Anklettern des R moralisch sehr anspruchsvoll - es liegt keine Sicherung nach der riesigen SU (Stand) und die Kletterei wird immer schwerer. Besonders die beiden letzten Meter fand ich für VIIa sackschwer. Die Reibung/ Kante nach dem Ring ist eigentlich gutmütig, aber weit und leider nicht mehr gesichert.
Ein beeindruckender Weg, m.E. ungenügend gesichert! hodnocení: ++ (sehr gut)
Wer hier nach einer Begehung von "Schmied und Geselle" eine weitere
Sternchen-VIIa ähnlichen Charakters erwartet, wird herb auf den
Boden der Elbsandstein-Wirklichkeit zurückgeholt. Das "gut bis sehr
gut" im Kompaktführer gilt aber für Liebhaber alter klassischer
Wege. Der Überhang sieht von unten so grauenhaft aus, dass man schon
am richtigen Weg zweifelt. Nur Mut! Durch den vorhandenen Handriss
muss man die Sandplatten nicht gro3artig belasten, was ob der
mäßigen Sicherung nicht angeraten ware. Dennoch schwerste Stelle. Die Meter zum Ring fand ich
nicht so heikel, da links gute Tritte zum Höherstemmen vorhanden
sind. Die leichte Ausstiegsreibung danach ist großes Kino! Rissfanatiker
können übrigens statt des Einstiegskamins den erstaunlich
gängigen Riss rechts daneben klettern. hodnocení: + (gut)
Das kurze Rissstück an der U-Stelle geht bedeutend besser als es von unten aussieht. Der Rest ist auch sehr gängig, was den Aspiranten nicht davon abhalten muss, sich vor dem R und schließlich auf der Reibung zu fürchten…
(hodnotná
, VIIa, sicherung klassisch, gesteinsqualität gut, 20.07.2014 )
(steifibel.de)