VIIc
(Písk.Sasko),
26.
5.
1974,
Björn Gedlich, R.Krahl, Christian Ufer, Dieter Ufer.
Rechts in der Nordwand anf. überh.Riss Über 2R, oben Kamin auf VG[NR]. AW zG.
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Poznámky k cestě
Für mich der schönste Weg an der Freien Wand und einer der schönsten Risswege im Gebirge. Soweit ich mich erinnere, ist die Strecke zum 1.Ring ziemlich lang u. wohl auch un-
gesichert. Trotzdem das normale Rißschlingensortiment mit-
nehmen. Ansonsten sichern die 2 Ringe den Weg dann gut.
Während unten überwiegend Handriss den Weg dominiert,wirds nach dem 2. eher ein Gemisch von Faust-,Hangel-u.Schulterriss. Da muß man nochmal ganz schön zupacken. hodnocení: ++ (sehr gut)
Genialer Riß. Sicherung zum 1.R mit geeigneten Schlingen sehr gut zumal Riß saugend. (18er, 11er, 22er als Achterknoten bis zum kl.Absatz, hier links 7er und 9er Achter). Zum 2.R Faustriß, man kanns auch hangeln. Über dem 2.R liegt nochmals ein dicker Knoten aus dem "Schiffsbedarf" im Schulter/Armriß. Übrigens gibts noch Begehungen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Eine der schönsten Risse weit und breit. Im Gegensatz zu den
Riss-Nachbarn rechts Genuss. Gängiger als es
aussieht. Der Überhang am Einstieg geht erstaunlich leicht, danach
saugender Handriss mit guter Sicherung (nur 1 mal Übergröße
nötig). Das breitere Riss-Stück danach am besten hangeln und
leicher zum 2. R und zum Ende des Genusses. Der schräge Schulterriss
danach ist schwerer als er aussieht (einmal Übergröße versenken)
und der Kamineinstieg irgendwie blöd. hodnocení: +++ (Herausragend)
Wirklich ein Sahnestück. Der schräge Schulterriss ist leichter, als er aussieht (gute Griffe) und der Kamineinstieg harmlos. hodnocení: +++ (Herausragend)
Dieses Kleinod macht seinem Namen alle Ehre und sollte unbedingt Beachtung finden, wenn mensch mal wieder im Hochsommer in der Gegend ist. Der saugende Handriss geht erstaunlich gut vom Einstieg weg über ein kleines Dach, darüber versenkt mensch dankbar das erste Obr 1. Die Kletterei bis zum 1.R ist gutmütig und mit modernen Sicherungsmitteln vernünftig absicherbar. Ab hier darf entweder faustgeklemmt oder herzhaft gehangelt werden, bis zum 2.R wurden noch zwei Ufos gesichtet. Am Eisen angekommen wähnt mensch sich schon am Gipfel, merkt dann jedoch schlagartig, dass der Schulterriss ausgesucht garstig und ungängig ist. Ob dieser rechtsgängig ist darf bezweifelt werden. Eine kompromisslose Linie, Angsthasen wie mir sei das Mitführen eines doppelten Satzes Obr 1-3 angeraten.
An jedem Ring Technik umstellen: Herrlicher Handriss, 1. R, technisch-rätselhafte Hangel-Armriss-Kombi, 2. R, dann tüfteliger Schulterriss. Dort rechte Wand nicht aus den Augen verlieren, ab und zu findet sich dort etwas Nützliches. Schlusskamin gängig, ungesichert. - Schleuder-Affenfaust praktisch. UFOs entspannen die Lage an manchen Stellen durchaus. Eindrucksvoller Weg!
Zum 1.R gängig (=Hand) dann beginnt das breitere Rissprogramm oder das Anhangeln der scharfen Kante. Zum 2.R empfiehlt sich dann doch die Risskletterei und weiter bis zum Kamin mit teils sehr abdrängenden Schulterpassagen. Zwei dicke Schlingen (~16-18er/dreifache 11er) liegen an den moralisch günstigsten Stellen, die sich dennoch nicht von allein klettern.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gut, 22.07.2013 )
(steifibel.de)