VIIa
(Písk.Sasko),
18.
6.
1961,
Helmut Ebert stř. Manfred Meißner, Wolfgang David, Willy Hauschild.
Von W Kamin zur Einschartung zwischen Turm und M. Beginnenden seichten Riß zu Abs.[R].[Unterst.]linkshaltend zur Talseite und Reibungswand z.G.
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Poznámky k cestě
Mal ne sehr nette Alternative: Nach 20m Kamin geht’s noch mal 15m weiten Kamin hoch und dann einen Riß, der eigentlich gehen müsste, aber für mich definitiv der Crux war...manch einer spreizt diesen auch aus !!! Dann kommt man zu einem abschüssigem Absatz und findet keinen Ring... Aber keine Sorge, löst sich alles auf Dort holt man nach ... Die Unterstützung ist ein Witz... Oben steigt man dann die 10m \\ hodnocení: + (gut)
Neben dem schleimigen Zugang zur Scharte liegt die crux doch eindeutig in den letzten Metern Rollreibung z.G.
Ist schon ein interessantes Gefühl bei einer ziemlich schraegen Reibung so auf Abpfiff zu stehen... Und der Riß, ist halt n Riß, nichts besonderes dabei. hodnocení: + (gut)
Aber nen doofer Riß für jemanden, der mit Rissen gar nischt anzufangen weiß Und beim letzten Kommentar fehlte übrigens noch, dass man 10m ungeischerte, sandige (Kugellager) Reibung aussteigt...geht aber trotzdem, da mehr Moral als schwer (höchstens IV-V). hodnocení: + (gut)
sandig-rollig-kaminlastiger Durchschnittsweg: ich hoffe mir ist keiner böse das ich im Kompakt-Fü für sowas keinen Stern verteilt habe. hodnocení: (Normal)
Den KiKo kann man auch weiter hinten im Riss mit einem 11-er
Doppelknoten ersetzen. Im oberen Drittel lockt eine Platte im Riss, die sich als ziemlich fragil rausstellt. Bis dorthin re Bein in Riss, li spreizen. So umgeht man einige unangenehme Riss-Meter. Am Ende SU und 1,5 m li oben R. Die U-Stelle besteht aus Antreten-Sortieren-li Henkel fassen. Danach muss man die definierten Züge nach oben laufen. Zeit zum Nachdenken sollte man sich nicht nehmen. Definitiv nichts für Leute, die Kamin- und Rollreibungsallergien haben. hodnocení: (Normal)
Der erste "Kamin" ist eine Schlucht, welche man fast durchgehend hochlaufen kann. Aus der Scharte dann mal 5m bequemer Stemmkamin, bevor es richtig in den Riß reingeht. Auf der Massivseite eine Sanduhr (Kevlar) und ganz tief hinten drin im Riß ein Kinderkopf (war ich froh den mitgehabt zu haben!) stellen die einzigen Sicherungsmöglichkeiten dar. Nach dem Ring sehr einfach, obzwar ungesichert. hodnocení: + (gut)
Da am Rissausstieg (ca. 2m vorm Ring) sehr gute Schlingen liegen, hätte der Erstbegeher mit etwas Mühe den Ring gut 2m weiter nach links setzen können, um den Reibungsausstieg etwas besser abzusichern. So gemütlich wie er geschlagen wurde, zieht er den Fallenden etwas zum Massiv hin! hodnocení: + (gut)
Der Kamin bis zur Einschartung ist kein Problem.Am Rissbeginn liegt eine gute Knotenschlinge(16mm),dort hab ich nachgeholt.Nach ca.1m weitere Knotenschlinge oder UFO-Ring grösse 5.Die Faust klemmt sehr gut im Riss und es kommen Griffe im Riss nach oben hin.Sehr gute Schlingen erst wieder im Rissausstieg.Unterstützung braucht man nicht,da gute Tritte vorhanden sind.Reibungswand ist nicht schwer und es kommen einige scharfe Löcher. hodnocení: + (gut)
Empfehlung für Schlingenmuffel. Kamin nicht nötig; Riss überflüssig, da es den Kletterfluss hemmt;HS direkt neben dem Ring (nicht witzig); Reibung keine Schlinge.
Alles dabei was man so liebt.
hodnocení: (Normal)
Die ersten 30m Kamin sind eher eine enge Schlucht die man im Sand hoch läuft, dann geht es 10m hoch und etwas zurück - am Beginn des Riss liegt ein UFO/KiKo. Der 5m-Riss war für mich die eigentliche Schwierigkeit, die Schlingen sollten also gelegt werden. 1m vor dessen Ende kommen dann wieder große Griffe & eine kleine Fädelsanduhr. Unterstützungsstelle am Ring geht gut zu überklettern. Lt. Gipfelbuch steigen nur 4-5 Seilschaften pro Jahr hier rauf.
(normální
, VIIa, sicherung klassisch, gesteinsqualität Reibungsausstieg ist rollig aber leicht., 12.06.2023 )
(steifibel.de)
Dort holt man nach ... Die Unterstützung ist ein Witz... Oben steigt man dann die 10m \\