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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  ROKOKOTURM
cesta:
BERGFINKENWEG
popis: VIIIb (Písk.Sasko), 26. 6. 1949, Karlheinz Gonda stř. Gerhard Junghans. Rechts vom "Wilden Kopf" Riß in Verschn. zu R. Quergang links und Riß zu 2. R. Über Überh. und rechts aussteigend Kamin zG.
7 (UIAA), 6b+ (francouzská),
Karlheinz Gonda Gerhard Junghans

Karlheinz Gonda

Gerhard Junghans
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIb
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Poznámky k cestě
  • linke Verschneidung in der Talseite über kleinen Block und breiter Stelle (anspruchsvoll) zum Ring , dort wie im Talweg noch der Org. Gonda-Ring zu besichtigen, am besten dort nachholen, dann den anspruchsvollen Quergang (einen unsicheren Nachsteiger am besten mit Abzug oder Schwebe sichern) zum Rissanfang - dort besser nicht die Knoten legen-zwecks Seilzug, weiter direkt den Riss oben im linksbogen zum Ring (alter und neuer Ring), unterwegs in Verbreiterung diverse gute Knoten, weiter Überhängend sandig zum Gipfel, der Riss-Klassiker bietet feinere und genauere Risskletterei als der ohnehin schon tolle Talweg, die nächste Kategorie ist dann noch der SO-Riss am DFT, da bleibt für mich nur noch die Frage: Warum hat der Karli den Quergang nicht allein gemacht?
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Da sich die guten Schlingenmöglichkeiten nach dem Quergang nicht sehr sinnvoll mit dem R davor kombinieren lassen, ist es günstig ein zweites Seil mitzuführen und dieses nicht in den 1.R aber in die Schlingen nach dem Quergang einzuhängen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Schlüsselstelle ist die breite Stelle im unteren Riß, von wo ab man mal hangeln muß. Hinten drin soll da eine gute Kevlar liegen (haben wir übersehen), sonst letzte Schlinge schon paar Meter weg. Im 2. Riß dann eine dicke und eine mittlere Affenfaust, diese weit hinten drinne. Beide Ringe (2.R) stecken in einem Haarriß, der unten und oben auch seitlich auf den Hauptriß zuläuft. Uns war es dort nicht so wohl zumute.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Mit guten Schlingenmöglichkeiten nach dem Quergang meinte ich nicht diese Affendinger, sondern die Platte und eine Knotenschlinge gleich am Beginn des Risses. Im breiten Abschnitt danach irgendetwas reinzuwürgen halte ich für Kraftverschwendung. Außerdem sind Affen künstlerische Hilfsmittel. An der Hangelstelle des Einstiegsrisses bin ich auch nicht hinten im Riß herumgekrochen (passe gar nicht so weit rein). Es liegt rechts außen eine gute 7er mit 8terKnoten einlitzig abgebunden.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Ein grandioser Weg und die kurze Querung empfand ich als nette Abwechslung zur Risskletterei. Als (mentale) Schlüsselstelle empfand ich die "kurze Hangel" im Einstiegsriss. Den Schlingen an dieser Stelle habe ich nicht ganz vertraut und wenn sie nicht halten wird der Boden im Sturzfall bedenklich nahe kommen. Nach der (gängigen) Querung sind die Sicherungsabstände etwas weiter, aber bei gutem Sturzgelände. Der DA ist vermutlich gängiger als das Original.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • Die Hangelpassage lässt sich nicht auf Faustriss klettern, da dort gar kein Riss ist.Es liegt eine 12mm-Schlinge. Die 7er kommt erst, wenn es wieder klemmt. Frappierend an diesem Weg finde ich, dass es auf ca. 50 Metern nie schwieriger ist als VIIc, aber auch nie nennenswert leichter.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Die Hangelpassage im Einstiegsriss lässt sich mit einer 4fachen 11er absichern. Ansonsten gute Schlingen im 3m-Abstand. Querung anspruchsvoll, der 2. Riss für mich oft eher Faust als Hand. Sicherung mit 2. Seil sehr empfehlenswert. Originaler Kaminausstieg wg Seilzug und unangenehmer Öffnung nach außen nicht unbedingt leichter als die AV. Insgesamt sehr anspruchsvoll ohne ausgesprochene Crux, großartig!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • In der breiten Stelle des unteren Risses muss man sich nicht verkriechen, da es dort auch an den Verschneidungswänden gute Tritte gibt. Diese erleichtern auch das Legen der dicken Sicherung und den Übergang zur kurzen Hangel (diese ist eher VIIb, alles andere ist Moralo-Zuschlag). Der Quergang ist am Anfang und am Ende etwas trickreich, hat aber immer gute Tritte. Ist man mit nur einem Seil unterwegs, kann man im folgenden Hand- und Faustriss (Am Rissknick hilft Knie-Einsatz) wg der Seilführung nix legen, erst nach dem folgenden saugenden Handriss (sowohl Kevlars als auch dicke moderne Sicherungsmittel sind dort möglich). Danach kann man eigentlich immer was legen, wenn man eine Sicherung braucht. Der DA ist die natürliche Fortsetzung und auch nicht schwerer als der Riss bis hierhin.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Die Schlüsselstelle im unteren Teil muss man nicht hangeln, es lässt sich auch noch auf Faustriß klettern, wobei dies schon recht anstrengend sein kann. Empfehlen lässt sich hier die Ellebogennachhintendurchknicktechnik. So ist es mir zumindest gelungen die Verschneidung frontal zuklettern. Wer den 1.R. verlängert und in den einsetztenden Riß 3m keine Schlinge benötigt (klemmt dort gut auf Hand), kann dort einen guten 5 fachen Kinderkopf legen und bis zum erneuerten 2.R. an weiteren guten Schlingen durchsteigen. Ist vielleicht die beste Variante wenn man nur zu zweit im Gebirge unterwegs ist. Der Direktausstieg ist die logische Ergänzung. DFT SO-Risse halte ich für leichter.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Klassik pur, HAND, FAUST, ARM, WAND, Sicherung klassisch, viele Schl möglich u gut

    (steifibel.de)


  • Eine dieser Wahnsinnslinien im Gebirge, an denen der leidenschaftsgeplagte Berggeist vorbeigeht und anschließend keine Ruhe mehr findet, bis sie im Fahrtenbuch steht. Nun allen die noch zögern soll gesagt sein: Es ist eine machbare und sehr gut zu sichernde Linie, die dem versierten Rissfreund keine Schweißperlen ins angstverzerrte Gesicht treiben wird. Schon die Einstiegsverschneidung wartet mit sehr guten Knotenschlingen in regelmäßigen Abständen auf und das bei gutmütiger Kletterei. Der Quergang wird demjenigen der die angegebene Kletterschwierigkeit in selbigen verortet sah keine große Aufgabe bereiten. Der kommende, weithin sichtbare geschwungene Riss, beginnt gut klemmend und geht in dem kurzen Überhang mal auf Armbreite auf, um kurz darauf wieder saugend zu klemmen. Nach etwa 4m kommen wieder sehr gute Knotenschlingen, welche die Seilschaft dem Erfolg näherbringen. Der zweite Ring wurde gewechselt und verheißt nun Sicherheit. Nach dem Zweiten wird sich den Begehern nichts mehr in den Weg stellen. Grandiose Bergfahrt
    (vynikající , VIIIb, sicherung gut, gesteinsqualität top, 29.05.2012 )

    (steifibel.de)




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