IXa
(Písk.Sasko),
17.
5.
1970,
Bernd Arnold, Günter Lamm, W. Nolte.
Ganz rechts in der NO-Wand Riß hinter Rippe in kleiner Verschneidung bis Ende[1.R], Wand zu Rippe, [Unterst.] Rippe und Wand rechts haltend zu 2.R, rechts queren und seichte Mulde [3.R] und lange Rippe [4.R] bis Ende, links haltend zu 5.R, links queren und Kamin zG.
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Poznámky k cestě
Beeindruckender, abwechslungsreicher Arnold-Klassiker! Schon der Zustiegsriss ist nicht ganz drei, aber mit Schlingen ausreichend gesichert und wer hier schon Probleme bekommt, sollte sich die Sache vielleicht doch nochmal überlegen. Der an die Unterstützungsstelle versetzte erste Ring lässt sich gut einhängen und die Baustelle selbst ist für IXa leicht zu überklettern (was die Bewertung im Klefü zweifelhaft erscheinen lässt). Richtig schwer wird es zum 3. Ring hin und von diesem wieder weg. Dass die Hangel nach dem 3. Ring zum Teil etwas sandig ist, stört bei der guten Sicherung kaum. Etwas eigenartig empfand ich noch den Zug zum 5. Ring. Der Direktausstieg blieb mir leider verwehrt (eventl. etwas längenzügig?), aber das Original wird noch niedriger gezählt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Einer der ganz großen Meisterwege des Gebirges und einer der
beeindruckendsten Wege überhaupt. Die Einstiegsrisse sind länger,
als sie von unten aussehen, aber schön zu klettern (meist Handrisse)
und gut abzusichern. Die VIIIb-Stelle zum 1.R ist mit zwei fast
ringwertigen Schlingen (eine Kevlar und eine etwas größere) gut
absicherbar. Nach dem 2.R (der blöderweise im Winkel und nicht
oberhalb der Kante des Dächleins steckt) erst absteigend rechtsqueren und die
Griff-Strukturen in der angedeutete
Rinne von rechts unten her erreichen. 2 m unter dem 3.R kann man dann
zwei Kevlars legen, ist aber sehr anstrengend und ich bin gleich weiter. Kurz vor dem 5.R
sollte man das große Griffloch oben in der Wand nicht übersehen, sonst wirds
blöd und bei einer Simultanablösung aller vier Gliedmaßen vom Fels
pendelt man mit Knochenbruchgefahr (festgestürzte
Dauerschlinge). Der DA war trotz längerer Trockenperiode nicht ganz
trocken, rollsandig und mit eigenartigem Flechten überzogen. Ich
brachte ihn nicht und bin deshalb den Normalausstieg gegangen. Auch
dessen Hangelquerung an flechten-rollsandiger trittloser Wand nach
links war nicht unanstrengend. hodnocení: +++ (Herausragend)
Knochenbrüche sind nicht zwingend zu erwarten. Ich übersah den Griff an den Kante (zum 5. Ring) und flog in meine Kevlar, die erstaunlicherweise hielt und auch der sandige Fels gab nicht nach und so landete ich nicht, mit großer Freude, neben meinem Sicherungsmann . Man kann noch einige Schlingen in dem Riß vor dem 5. Ring legen, wenn man die Kraft und Ausdauer mitbringt. Ich hatte vor dem Abflug nur eine gelegt, danach fand ich noch 3 weitere Schlingen. Also nicht versuchen in Richtung Ring irgendwas anzuhechten, mit etwas Aufrichten und mal an die Kante über einen schauen wäre der Abflug vermeidbar gewesen! hodnocení: +++ (Herausragend)
Am Ende der Rippe vor dem ersten Ring liegen sogar drei sehr gute Schlingen, die in Summe definitiv ringwertig sind. Man kann den Weg wegen seiner guten Sicherung wirklich uneingeschränkt empfehlen, nur schade, dass der 2. R nicht über dem Dächlein steckt. hodnocení: +++ (Herausragend)
Einstiegsriß ist für ca. VIIc mit guten Schlingen zu haben. Crux ist das Vorbeiklettern des 1. R und an die Rippe kommen. In der Rippe kleine Bandschlinge. Den zweiten Ring sollte man weit verlängern, sonst gibt es zum 3. Ring viel Seilzug. Zwischen 2. und 3.Ring liegt im Loch noch eine Schlinge. Zum und vom 3. Weg nochmal knifflig und dann Hangel zum 4. Ring. zum 5. Ring kann man einiges an Schlingen versenken von 5 - 12mm. schwer fand ich es nochmal kurz vor dem 5.R (es gibt einen guten Griff oben vorn an der Kante). Quergang geht vom 5. Ring sehr gut. Im Kamin ist es dann gelaufen.