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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  WILDER KOPF
cesta:
DIREKTE STRUBICHKANTE (DIR. WESTKANTE)
popis: VIIIb (Písk.Sasko), VIIIc  RP (Písk.Sasko), 7. 5. 1966, Herbert Richter, Bernd Arnold, Jürgen Rotzsche. Vom Wandfuß Westkante [unterst.] über 2R zur gr.Plattform[NR]. STRUBICHKANTE zG.
7 (UIAA), 6b+ (francouzská),
Bernd Arnold Herbert Richter Jürgen Rotzsche

Bernd Arnold

Herbert Richter

Jürgen Rotzsche
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIb RP VIIIc !
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa RP VIIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIb
foto: oblast: Saské Švýcarsko (Německo), sektor: Affensteine, skála: WILDER KOPF, cesta: DIREKTE STRUBICHKANTE (DIR. WESTKANTE)
Obr.1: DIREKTE STRUBICHKANTE (DIR. WESTKANTE) (WILDER KOPF) - https://kletterblock.de/, , Zdeněk Strnad vloženo: 2023


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Poznámky k cestě
  • Habe den Weg nach Jahren wieder mal geklettert. Es ist jetzt Hassard und ich verstehe nicht, warum nur wegen der fingerdicken, fragwürdigen Sanduhr der nR verweigert wird. Die 2 kleinen Platten an der Ruheposition in Fallinie des 1 R haben keine Kanten mehr. Die schwersten Züge sind kurz vor dem R. Kletterei herausragend, Sicherung Horror.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • die sicherung (bis 1.R) ist wirklich horror, nämlich null bei VIIIb-wandkletterstelle, aber der vorteil ist: man sieht von unten, worauf man sich einlößt. wenn mans geklettert hat, freut man sich umso mehr.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • ich gebe krohsax recht. man sieht worauf man sich einlässt. es gibt andere wege die sind doch mehr horror und echt ohne schlinge. ich habe die sanduhr auch nicht gefunden, konnte aber zwei schlingen bis zum ring legen und so schlecht fand ich sie dann doch wieder nicht. ein absoluter genußweg wo man mehr als nur kraft braucht.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • 28.02.2001 23:37 - Karl-Reinhart Löwel - ++ (sehr gut) - "Die Westkante wurde m.E. 2000 mit Verfestiger behandelt. Leider ist der Einstieg (ging immer ohne Baumann) und der Linksanstieg zum 1. Ring etwas ungesichert. M.Techel hatte, als es um einen nR ging so viel ich weiß Knotenschlingen gefunden, nach denen ich vergeblich gesucht habe. Ab dem 1. Ring sehr hübsche Kletterei. Hauptschwierigkeit dann im Originalweg von Strubich."
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Ich möchte einige der vorhergehenden Einträge etwas relativieren. Es ist sicher kein Weg, den man angehen sollte wenn VIIIa das Ende der Fahnenstange ist, aber "Horror", "Hasard", etc. finde ich hier unangebracht. Gleich nach dem Einstiegsquergang liegt in der Rissspur eine unerwartet gute 6er, die zwar aus etwas anstrengender Position aber dafür einfach und schnell zu legen ist. Danach macht man noch zwei, drei Züge und steht relativ bequem da, um mit etwas Geduld und einer steifen 5er-Kevlar die Sanduhr zu fädeln, bei der mir unklar ist, wie man sie übersehen kann, da man sie eigentlich fast zwangsläufig als Griff in der rechten Hand hat. Der Steg ist zwar wirklich nur kleinfingerdick aber auf Knoten gelegt könnte sie halten und vor allem: Es ist einfach falsch, dass es zum Ring hin immer schwerer wird. Von der Sanduhr weg hat man in kleiner Linksschleife mal zwei etwas schwerere Züge aber danach werden die Griffe sofort wieder positiv und zum Ring hin wird es deutlich leichter. Ab dem ersten Ring liegen noch mehrere sehr gute Schlingen, Sanduhren und Platten und der Weg bewegt sich an traumhaftem Fels. Sicher einer der großartigsten Wege dieser Art, den man allerdings nur in guter Form und bei trockenen und kühlen Bedingungen angehen sollte.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Die kleine Sanduhr liegt dort, wo man leicht nach links abbiegt. Man muss nach dem Rastpunkt über dem Einstiegsüberhang nur genügend weit gerade hoch steigen, bis man die Sanduhr auf Augenhöhe hat. Man sieht sie dann gut - von weiter unten sieht man sie jedoch nicht. Als klettertechnische Schlüsselstelle empfand ich den Einstiegsüberhang, wo zur Zeit eine gute Fixschlinge hängt und wo ein aufmerksamer Spotter für den Fall, dass etwas ausbricht nicht Schaden kann. Von der Sanduhr zum 1. Ring sind die Züge alle etwa gleich schwer. VIIIa und nicht schwieriger. Hasard oder nicht? Tatsache ist, dass bei einem Abgang vor dem ersten Ring eine allerübelste Verletzung riskiert wird. Die Festigkeit der Sanduhr würde ich nicht durch einen Sturz testen. Nach dem 1. Ring bis zum Gipfel ein anspruchsvoller Traum. Fazit: Wunderbarer Weg, bei dem man sich des Risikos vor dem 1. Ring bewusst sein sollte.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Die Dauerschl. ganz unten ist allerdings eine Bandschlinge, und solche sind Zeitbomben ... Zum Finden der SU: Also ich musste vom Ruhepunkt über den Überhang gar nicht gerade hochklettern, sondern hatte sie schon in der rechten Hand. Häkelnadel oder ähnliches wäre sinnvoll zum bequemeren bzw. schnelleren Fädeln. Nach dem Ring - ein Traum!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Die Dauerschlinge ist nun weg, dafür ist die hier schon oft besprochene SU nun markiert (nicht von mir). Tipp: Von rechts nach links fädeln, auch wenn dies dem allgemeinen SU-Fädelprinzip ("vom Großen ins Kleine") widerspricht.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Der "Einstiegsüberhang" dürfte für die junge Hallengeneration wohl kaum ein Problem bedeuten. Danach hatte ich plötzlich die Miniatursanduhr, um die sich bei meinen Vorrednern fast alles dreht, in der rechten Hand. Bei meinen früheren Begehungen habe ich sie nie beachtet und auch heute kann ich mich eines Lächelns nicht erwehren : halb so stark, wie mein kleiner Finger, aber immerhin fest. Das Legen dieser (ohne irgendwelche Hilfsmittel)würde ich als "rausgeschmissene Kraft" bezeichnen, die einem bei den nun folgenden Zügen an nicht direkt sehr guten Griffen fehlen könnte. Man braucht Reserven! Ich bin direkt bis an die Kante gestiegen, wo mir ein tiefes Loch etwas seltsam vorkam, ist es etwa ein altes Ringloch ??? Wäre der 1. Ring in dieser Höhe, vielleicht etwas weiter rechts, würde ich die Sicherung als vertretbar bezeichnen, denn nach den folgenden zwei Zügen, welche ich im übrigen als die schwierigsten bezeichnen würde, werden die Griffe zum Ring hin wieder größer und nun ergeben sich auch reichlich Möglichkeiten für brauchbare Schlingen. Zum Weiterweg braucht man wohl nichts mehr zu sagen, die Griffe werden besser, die Spannung lässt nach , traumhaft, wobei die Meter zum 2.Ring auch noch geklettert werden wollen...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Eine 5er Kevlar für die Mini-SU oberhalb des rel. brüchigen Einstiegs. Ab 1.R normale Sachsensicherung. Ein Traumweg, Punktabzug für die hanebüchene Sicherung zum Ring. Sonderklasse auch der Weiterweg auf Strubichs Spuren mit 2nR. Unfassbar, was der anno 1918 drauf hatte ...

    (gipfelbuch.de)


  • versteckte kl SU leire der Kletterlinie vor 1.R, trotzdem ist sicheres Steigen essentiell! nach 1.R gut gesichert

    (steifibel.de)



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