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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  WILDER KOPF
cesta:
STRUBICHKANTE [WESTKANTE]
popis: VIIIa (Písk.Sasko), 9. 5. 1918, Emanuel Strubich, A. Sieber, K. Eisold. Re. in d. Südwand Riss zu Verschneidung. Engen überh. Riss o. li. queren u. Rinne zu gr. Plattform[NR]. Westkante ca. 6m hoch, dann re. in d. Südwand zu Zacken [nR]. Li. queren u. Kante zu Absatz [2.nR]. [Unterst.] Kante zG.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
Emanuel Strubich A. Sieber K. Eisold

Emanuel Strubich

A. Sieber

K. Eisold
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIa
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Poznámky k cestě
  • Von der Plattform gibt es einen linksgeneigten Riß und die Möglichkeit links in die Kante und dann im rechten Bogen zum ersten Ring zu klettern. Ich fand die zweite Variante schön und relativ gut gesichert. Der erste Ring ist völlig an der falschen Stelle. Er müßte für mich nach dem linken Quergang an der Kante sein. Bei schwülwarmen Wetter in der Sonne habe ich mir die Auflagen nicht getraut.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Über dem Einstieg ist es an der Kante leider ziemlich sandig, man geht aber dann gleich nach rechts in die gut griffige, aber doch recht steile Wand. Zügig klettern ist hier angesagt. Schlingen liegen kurz nach dem Einstieg an der Kante und dann Knoten rechts in der Wand unterm R. Eigenartigerweise habe ich mich in der Schlüsselstelle an der Kante nach dem 1. nR weniger gefürchtet als zu diesem hin. Die Stelle nach dem 2. R ist nochmal etwas moralisch, wegen Aufschlaggefahr auf den Abs. Die kleine SU macht etwas Mut.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Ich kann flueggus nur zustimmen! Kante links 5m hoch und dann zügig rechtshaltend durch die Wand - die Griffe sind alle positiv und super verfestigt! Aber es geht ganz schön auf die Arme. Von unten sieht man schon, wo was liegt (Knoten etc.), das spart Kraft. Die Querung geht gut und man steht dann erst mal sehr bequem an der Kante - die 2m hochreiben fand ich moralisch und technisch am anspruchsvollsten! Nach dem 2.nR zwar etwas leichter, aber noch anhaltend. Wer die "erste" Crux packt, kommt hier auch ohne Bauen hoch! Nachdem ich die moralische SU gelegt hatte, hats geklappt - der Absatz schreckt echt sehr ab! Insgesamt sehr ansprcuhsvolle Tour und auch o.U. VIIIa!!!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Ich habe noch nie einen Weg gesehen, der so wenig in die Zeit seiner Erstbegehung passt wie diesen. Und das weniger wegen der beachtlichen Schwierigkeit als wegen der Art der Kletterei und der beeindruckenden Anlage. Dass jemand 1918 mit dem Hanfseil um den Bauch von der großen Plattform aus nicht den Riss (Südwand) nimmt sondern an der luftigen, steilen Kante und dann rechts in die kompakte Wand ins Ungewisse steigt, ist kaum zu fassen. Das Gelände sieht viel eher nach 50er Jahre und Rost oder Gonda aus (und fühlt sich beim Klettern auch so an) als nach 1918 und Strubich. Die beiden nR sind dankenswerterweise mit Augenmaß gesetzt und erlauben es, dieses Monument mit vertretbarem Risiko zu erleben, ohne den Charakter allzu sehr zu verändern - wobei ich allerdings nicht wissen möchte, woran die Erstbeger auf dem letzten Absatz nachgeholt und gebaut haben. Einziger Wermutstropfen: Der ganze obere Teil ist schon sehr abgelatscht und der Verfestiger stört etwas den optischen Eindruck.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Am besten geht der originale Riss-Einstieg auf rechts geklettert. Am Hundebahnhof mal irgendwie auf dem Tritt außen an der Kante aufstehen, danach kann sich ein Griff für Rechts auf der Rückwand als hilfreich erweisen. Interessant ist das allemal. Unterm Hundebahnhof liegt auch eine Dauerschlinge weit hinten (wer auch immer die dort zu legen in der Lage war). Der Rest (und auch der Einstieg) Klassik vom Feinsten!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Von der Plattform kann man auch sehr gut mithilfe des Südwand-Risses zum 1.Ring klettern. Das ist zwar nicht ganz original, aber man klettert gut gesichert in festerem Gestein.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Der originale Einstieg wird wohl kaum noch geklettert (auch nicht von den Seilschaften am heutigen Jubiläumstag). Strubich kannte ggf sogar die Umgehung, wollte aber einen eigenständigen Weg vom Wandfuß erschließen. Nichtsdestotrotz bleibt die Kante ohne die nR der Meilenstein.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Im Sommer, wenn den ganzen Tag die Sonne auf die Kante scheint, sollte man nicht einsteigen, an der Kante schwitzt man dann aus den Mulden raus. Wenn es kühl und bedeckt ist ein Genuss. Einstieg über den AW bis zum überhängenden Riss ist eindeutig besser, als die originale Schlotte. Der Riss sieht beängstigend aus, lässt sich als Verschneidung gut klettern. Dicker Knoten und Bandschlinge über die Zacke gibt gute Sicherung. Vom Plateau weg zur Kante ist für <1,60 schon richtig schwer. Dann kommt Genusskletterei an Leisten zum 1.nR. An der Kante, wenn die ansteigende Querung nach rechts beginnt, eine Sanduhr zum Fädeln und in Falllinie vom Ring ein Knoten in V-Förmigen Riss. Pumpig ist da nix. Danach zurück zur Kante muss man Füße und Hände nur sortieren, dann geht es gut. Die folgenden Reibungszüge bestimmen die Schwierigkeit. Am 2.nR ist Nachholen für die Sicherung der Nachsteiger sinnvoll, damit ist bei der Reibungsstelle das Seil besser von oben. Die U-Stelle zu überklettern ist leichter als die Reibung unten. Danach auf guten Tritten z.G.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Wer gibt sich eigentlich den originalen Risseinstieg? Ich fand den echt übel, natürlich sicherungsfrei, vielleicht war ich aber auch nur falschrum drin. Aber drehen ging auch nicht und das Teil ist mir dermaßen ungängig und das Gestein von ganz garstig rauher Sorte, dass ich echt bedient war, es unbedingt nicht nochmal probieren wollte, und den Einstieg über den AW billigend in Kauf nahm. Der Rest des Weges ist mir dagegen unerwartet unschwer gefallen (so auch der "enge, überhängende Riss"). Nur neben dem 1.nR musste ich mal "richtig gucken". Wäre der nR dort an der Kante, könnte man wohl keine VIII mehr geben, oder? Die U-Stelle oben fand ich leicht rechts an der Kante sogar aufreizend einfach für den verbreiteten Nimbus des Weges. Und "Reibung" ist doch auch was anderes. Man steht eigentlich an jeder, auch an den schweren Stellen immer auf richtigen Tritten. Allenfalls die Hände finden eben nicht immer den gewünschten Formschluss mit der Felsformation. "Meine" Crux bleibt aber eindeutig der Einstiegsriss.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • 1.SL nur Zustieg z Zuckerstück der Klassik

    (steifibel.de)




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