VIIa
(Písk.Sasko),
19.
6.
1964,
Frank Künzelmann, A.Fritzsch.
Links in der Talseite Verschn. zu gr.Dach[nR]. Rechts queren, Doppelriss, plattigen Kamin und AW zG.
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Poznámky k cestě
Schöne Rißverschneidung, mit Eisenplatten garniert. Schwierigkeit nach etwa 10m, wenn der Riß etwas glatt und die Griffe spärlich werden. Meist wird wohl die Rostige Wand ausgestiegen, der Orginalweg ist aber auch schön und sicherlich weniger anstrengend. hodnocení: + (gut)
Vor und in der von JörgB beschriebenen schweren Passage habe ich keine vernünftige Schlinge legen können - am besten war noch eine windige 18er und 2 kleine Platten auf der rechten Wand. Klemmt aber gut. Am Absatz (Höhe W-Kanten-Ring) ist es gelaufen. Nach dem Ring gehts rechts ganz leicht. hodnocení: + (gut)
Ziemlich weit unten (ca. 5m hoch) kann man rechts einen Knoten in einer Rissspur fädeln, leider hat man die "im Rücken" und verpasst diese leicht. Die eigentliche Schwierigkeit ist nicht mehr abgesichert. Die im Hahn-Kompaktführer erwähnten Kinderköpfe liegen über der Schwierigkeit. (Oben weiß ich nichts - bin die "Rostige Wand" raus). Für *VIIa-Einsteiger ohne Risserfahrung nicht zu empfehlen. hodnocení: (Normal)
Zur Absicherung des unteren Teils: Rechts in Sekundärriss ist (grösserer) Kinderkopf oder grosse Schlinge (darunter schon Plattenschlinge) möglich. Danach kann ein Zacken (an der linken Risskante) mit zwei Platten im Riss verspannt werden, 2m drüber liegt ein (kleinerer) Kinderkopf sehr gut, rechts zudem eine Platte (nicht so gut). Dann (Crux) an sehr guten Handklemmern (ca. 5m) zu guten Platten (rechts). hodnocení: (Normal)
Im unteren und mittleren Teil steile Risskletterei mit einer Rastposition auf der ersten kleinen Nase. Von da kann man die nächsten Meter Riss gut einsehen. Knoten mit zweifelhafter Wirkung liegen tief im Riss, aber das Legen scheint aufwendig! Da Problem ist die Fähigkeit mal 5-6 Meter ohne Sicherung sicher zu steigen. Am Riss wird sich linksgängig hochgearbeitet. Ab der 2. Nase/Platten legt sich das Gelände etwas und die Crux ist vorbei. In der Querung sich noch den „Tiefblick“ gönnen, bevor man links den großgriffigen Kamin bis kurz vor den Gipfel aussteigt. Lange und lohnende Kletterei mit ausreichend Sicherung. hodnocení: + (gut)
Einfach ein Super Weg. Weiß nicht, habe immer was zum legen gefunden man muß allerdings etwas suchen (das geht mit der Zeit doch etwas in die Kraft) an der Schwierikeit hat sich ein Kinderkopf bewährt gemacht. Aber die schöne kletterei an den Eisenplatten (in der Verschneidung, in der Wand und im Kamin(die ganz Sächsische Schweiz in einem Weg)) entschädigt alles. hodnocení: ++ (sehr gut)
Schöne Verschneidung! Auf dem Weg zum 1.R, konnte ich ebenfalls nichts legen. Kinderkopf hatte ich keine dabei. Das Versenken einer fetten 24er im Riss, war eher windig. Hier und da auf den Eisenplatten Bandschlinge möglich! Unnedingt mit Gummi o.ä nach unten verspannen. Die Hauptschwierigkeit liegt in etwa 10m Höhe: Die Hand tief in den Riss, da klemmt sie sehr gut, dann ein Zwischentritt auf Reibung und es ist gelaufen.
Für VIIa Neulinge nicht zu empfehlen, da durch zweifelhafte Sicherungen nichts für schwache Nerven. Ruhe bewahren, solide klemmen und es löst sich ganz gut auf!
Fazit: Für VIIa ist die Verschneidung zu haben aber nicht geschenkt. hodnocení: + (gut)
Die einzige solide Sicherung würde ein nR sein. Wer 7a als Limit hat, kommt dort ganz schön in´s schwitzen. Da es aber wahrscheinlich 95 % als Einstieg zur "Rostigen Wand" klettern, sollte man es eben bringen, Hand klemmt immer gut. Wie sagten doch die "Alten vom Berge": Riß ist leben, Handriß länger leben... hodnocení: + (gut)
mit großen Ufos ein großer Klettergenuss, ohne Ufos ist unterer Teil aber kaum absicherbar
(steifibel.de)
Bei Nutzung von großen Ufos ein großer Klettergenuss. Ohne Ufos ist der untere Teil aber kaum abzusichern.
(hodnotná
, VIIa, sicherung gut, gesteinsqualität super Eisenplatten, 23.04.2018 )
(steifibel.de)