VIIIa
(Písk.Sasko),
VIIIb
RP
(Písk.Sasko),
17.
9.
1972,
Bernd Arnold, Günter Lamm.
Vom Fuß der Westseite geneigte Wand unter gr.Dach und links zum 1.R. Feine Hangel und Riss zum 2.R. Rissspur und Wand auf VG. ÜzG.
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Poznámky k cestě
Große Bergfahrt entlang eines Risses, Schlüsselstellen perfekt gesichert und auch sonst etliche gute Schlingen; allerdings sehr viel anspruchsvoller als das "easy-going" von "Heißer Draht ins Jenseits" hodnocení: +++ (Herausragend)
Das ist der Prototyp eines Vielsternweges. Hier stimmt alles: Linie, Gestein, abwechslungsreiche Kletterei, Tiefblick, Länge, Sicherung ...
Das Einzige was nicht so recht stimmt, ist der im KF angegebene Schwierigkeitsgrad. hodnocení: +++ (Herausragend)
Da man die Schlingen unterm Dach für eine erträgliche Seilführung sehr weit verlängern muss, empfand ich stets das Anklettern des 1. R. als moralische Crux. Danach sollte man beim Hangeln einfach Gas geben, bis man die rechte Verschneidungswand im Rücken hat (Ruheposition). Die steile Rissfolge bis zum 2. R. ist ein Traum, massig gute Knotenschlingen, es kann je nach Vorliebe auf Riss, Hangel oder Verschneidung geklettert werden. Im Bereich vom 2.R. lässt die Felsqualität etwas nach, dort noch mal eine boulderartige Stelle u in den steilen Ausstiegsplatten zeigt sich, ob man noch Kraft hat. Insgesamt sehr kräftig und mit VIIc 1-2 Grade zu tief bewertet. hodnocení: +++ (Herausragend)
Sehr schöner Weg. Ringwertige Schlinge in Winkel unter erstem Ring (auf Knoten gelegte Sanduhr). Oben wie gesagt viele gute Schlingen in allen Größen. Wer durchsteigen will, sollte die Schlingen unter dem 1. Ring stark verlängern oder nach dem Einhängen wieder ausbauen. Ich empfand den Weg als normale VIIIa. hodnocení: +++ (Herausragend)
Eine der ganz großen klassischen Wege, steht den bekannten
Risslinien der Nachbarfelsen (Gemeinschaftsweg, Talweg...) in nichts
nach, ist aber leichter und gängiger zu klettern. Zu Unrecht weniger
bekannt. Da die Position der ringwertige
Knoten-Sanduhrschlinge vor dem Linksquergang zum
1. R bereits ein Anklettern etwa im
Grad VIIa erfordert, empfiehlt es sich, weiter unten im rechten
Parallelriss bereits was zu legen (links liegt nix) und nach
Einhängen des 1.R alles wieder auszuhängen. Danach kurze gut
gesicherte Crux. Im weiteren Verlauf nur pumpig, wenn man die vielen
No-Hand-Rests unterwegs (Spreizen!)
nicht ausnutzt (und dabei nach Belieben gute
Schlingen legen kann, sofern man oben noch welche hat).
Der Fels ist zwar, wie in den anderen Wegen in dieser Ecke,
grobkieslig, aber auch oben nicht schlecht. VIIc geht in Ordnung.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Herrliche Linie mit guter Sicherung, allerdings sollte man die ersten Schlingen + 1.R etwas verlängern. Es pumpt doch mehr als man von unten denkt aber es macht Spaß. Am 2.R wird’s nochmal kurz anspruchsvoll.
gigantisch lecker klassische Bergfahrt, mit Schln gut abzusichern, anspruchsvoll
(steifibel.de)
Die Westwand gehört mit Sicherheit zu den schönsten Rissverschneidungen im Gebirge. Eine wundervolle Linie mit sehr interessanter Kletterei die bestens mit Knotenschlingen abzusichern ist. Die gute Sanduhrschlinge zu Beginn des Daches ist für das Anklettern des Ringes von nöten, sollte aber für den Durchstieg gut verlängert werden. Es klemmt bis zum 2. Ring immer auf Hand und der Weg danach trägt nicht mehr zur Aufwertung der Schwierigkeit bei. Nur das Gestein wird etwas fragiler. Sahneschnitte... (VIIIa, RP. VIIIb)
(vynikající
, VIIIa, sicherung sehr gut, gesteinsqualität bis zum 2. Ring sehr gut, danach gut, 04.10.2012 )
(steifibel.de)
Schöner klassischer Weg (gute Schlingen), die Schwierigkeit ist am Ring und vorbei bis übers Dach. Der Handriß danach klemmt saugend. RP 8b?
(hodnotná
, VIIIa, sicherung gut, gesteinsqualität , 22.04.2008 )
(steifibel.de)
