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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  HAUPTDRILLING
cesta:
DUNGERVARIANTE
popis: VIIc (Písk.Sasko), VIIIa  RP (Písk.Sasko), 20. 8. 1952, Horst Dunger, Heinz Zinke. Vom 2.R rechts feine Rissspur unter den Gipfelkopf. Links queren zur Rinne.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Horst Dunger Heinz Zinke

Horst Dunger

Heinz Zinke
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc (VIIIa)
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Das Einhängen des 1. R ist schon nicht einfach und leider nur durch ein zwar 100prozentige, aber weit seitlich liegende Schlinge abgesichert. Zum 2. Ring zunächst knifflig, löst sich dann aber mit guten Henkeln schnell auf. Die Risspur nach dem 2. R geht dann mit guten Griffen und vielen Schlingen richtig gut. Der Quergang unter dem Gipfelkopf sieht, wenn man davorsteht, erst mal recht gruselig weil trittarm aus, aber löst sich ebenfalls gut auf. Gesamtfazit: Spektakulärer Weg auf einen genialen Gipfel, ab dem 1. R auch prima gesichert.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Info: Ausstieg und einige beschädigte Griffe und Tritte mit Verfestiger eingesprüht, 10/03. Der erste Ring sollte in der Tat etwas versetzt werden.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Der 1.R sollte *keinesfalls* versetzt werden, da der Charakter dieses Weges (sowie auch des orig. Dietrichweges) erheblich veraendert werden wuerde! Wenn man sich von vornherein darueber im Klaren ist, dass man den 1.R mit dem Untergriff von links kletternd zunaechst ueberklettern muss, bevor man klinken kann, ist es auch durchaus machbar. Es liegt rechts vor dem Ueberhang noch eine relativ gute gefaedelte Kevlar. Weiter oben vor dem 1.R sollte man allerdings lieber klettern, anstatt mit Basteleien Kraft zu verschwenden. Der Rest ist schoene Kletterei mit immer wieder guten Schlingen. Insgesamt etwas leichter als der Dietrichweg mit seiner reibigen Querung.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • der 1. r lässt sich sehr gut anklettern und auch von unten klinken. ein vorbeiklettern ist völlig unnötig - man muss nur mal ein bischen kreativer die füße setzen oder halt blockieren können. vor dem r liegen etwas rechts viele schlingen. dieser sehr schöne weg hatte es nicht verdient, mit verfestiger derart versaut zu werden, wie das hier geschehen ist.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Winzlinge haben das größte Problem, von der Risspur nach dem 2.R. an den nächsten guten Griff zu kommen. Wusste vorher noch gar nicht, dass ich einarmige Klimmzüge kann.. (li v Riss). Quergang ist total schön.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Geniale Tour! Vorm 1.R. besgaten 9er Knoten rechts im Querriss unterbringen. 1.R. einhängen ist schon sehr kräftig (Crux). Dann gleich 3m nach links, dort folgt ein Henkel dem anderen bis zum 2.R. (war erst zu weit rechts, das is mist!). Ab hier *** und anhaltend VIIa/VIIb-Gelände. Gut abgesichert, absolut festes Gestein und geile Kletterei - schön viele Fusselbandschlingen mitnehmen, oben sogar eine fette SU. Der Quergang löst sich ebenfalls super auf. Am Ende nur etwas viel Seilzug (am 2.R. zwingend nachholen). Eventuell dem Nachsteiger das Seil von oben runtergeben. RP-Bewertung im Heinicke-Kletterführer ist Quatsch, weil man eh am 2.R. nachholt. Dann gleich VIIIa, ist ja eh derselbe Zug am 1.R. wie beim Originalweg.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Die fette SU ist die SU von der KTA-Variante. Normalerweise quert man weiter unten. So wie es claudius beschrieben hat (mitte quergang hoch zu SU) haben wir es auch geklettert, dann hat man nicht so viel seilzug und noch 2henkelklettermeter mehr. SV: VIIc, anspruchsvoll , (es ist ja nur der eine zug unter dem ring, dennoch *fürcht*)
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Für ohne Unterstützung sollte man sich die Zeit für eine "solide" Sicherung nehmen. Ab der Rißschlinge unter der kleinen Kanzel zur Höhlung(1.Ring) wird es "anhaltend" armlastig bis kurz unter den 2.Ring. Die Querung unter dem Gipfelkopf ist dann nochmal mit Vorsicht zu genießen. Mit zusätzlich einer Zackenschlinge in der Mitte lassen sich die Züge bis zur Rinne ausreichend sichern.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Für den 1.R ggf. eine "Spezialexe", der wurde früher vom Baumann erreicht. Der Zug zum R ist die schwerste Stelle. (Dazu auch eine Story in Peter Brunnerts Buch "Die spinnen, die Sachsen!" ab S. 47) Man sollte m.M. am 2.R nachholen. Erhöht den Genuss, schont den Fels. Ein sehr schöner Aufstieg auf einen wunderschönen Sandsteingipfel.

    (gipfelbuch.de)


  • HS z 1.R, danach freundliche Felsfahrt

    (steifibel.de)




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