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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  HAUPTDRILLING
cesta:
DIETRICHWEG
popis: VIIIa (Písk.Sasko), 5. 6. 1920, Otto Dietrich, J.Unger, Emanuel Strubich, E.Hentschel. In der SO-Seite Wand und [unterst.] über Üh. zu Höhlung[1.R]. Links queren und über Üh. zum 2.R. Links queren, linksgen.Rissspur unter den Gipfelkopf und Rinne zG.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
Emanuel Strubich E. Hentschel Otto Dietrich J. Unger

Emanuel Strubich

E. Hentschel

Otto Dietrich

J. Unger
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIa
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Poznámky k cestě
  • Bei 3 m schwierigen Quergang würde wohl auch heute kein zusätzlicher Ring angebracht. Das Sicherungsproblem löst sich gleich zu Beginn der 1. Rippe, wo mensch von einem großen Griff aus eine sehr gute Knotenschlinge legen kann.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • auf den ersten blick schreckt der grosse überhang doch erheblich ab. bis zum ring geht es dann doch viel besser. grosse griffe und unter dem ring kommt noch eine ringschlinge. das einhängen in den ring ist anspruchsvoll. wenn man die füsse aber sofort hoch auf den absatz nimmt hockt man recht entspannt am fels. die folgende kletterei zum zweiten ring überrascht mit grossen henkeln. die folgende linksquerung ist gängig und wenn man zwei drei meter links vom ring ist kann man in den beginnenden riss eine top schlinge legen. die rissspur ist dann nicht mehr schwer und sehr gut abzusichern. ein zusätzlicher ring ist unnötig!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Die Schwierigkeit ist eindeutig am 1.R. Der Quergang geht gut und ist nicht zu schwer, mehrere sehr dünne Schlingen mitnehmen, die liegen dort zuhauf. Der 2.R von Ballett ist etwas dicht am Weg, da man sehr gut bis dort queren kann und dann erst ansteigt. RP geht nicht wirklich, da der 1.R zu sehr unterm Bauch ist. Am 2.R nachholen oder Seil abziehen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Wer bis zum R vom Ballett quert kneift vor einem schweren Zug. Ich bin vom 2.R nur etwa 3 m links gequert und auf Reibung zu einsetzendem Riß angestiegen (hier liegen 2 dünne Schlingen/Kevlar). Dann rechten Fuß hoch in Loch, mit linken Fuß auf Wand antreten und hoch zu Henkel hinter Rippe. Ob orginal bis zum heutigen R vom Ballett gequert wurde kann ich nicht sagen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Eine großartige Bergfahrt an einem wunderschönen Gipfel. Wiedereinmal ist es kaum vorstellbar, welch Mut zur Zeit der Erstbegehung aufgebracht wurde! Der Weg zum ersten Ring ist anstrengend, aber mit mindestens 2 Rissschlingen super abzusichern. Das Klinken erfordert dann etwas Ausdauer. In gleichem Charakter geht es weiter zum zweiten Ring. Danach folgt eine großartige Querung zum einsetzenden Riss, an welchem nochmals gut gesichert die angegebene Schwierigkeit abgefragt wird. Der Ausstieg geht dann leicht von der Hand. Eine spannende klassische, sehr gut abzusichernde Tour in bestem Fels, welche man in diesem Grad unbedingt geklettert haben sollte!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • Also wie das kurze Steinchen auf Höhe des Ballett-Ringes von der einen in die andere Rissspur greift, ohne dabei mehr zu riskieren, als wenn er gleich an der 1. hochklettert, das möchte ich doch gerne mal sehen. Die Benutzung dieses Ringes ist unter Sicherungsaspekten völlig unnötig, am Anfang der 1. Rissspur liegt eine 100prozentige Schlinge. Was ich immer noch nicht verstehe, ist, wieso der Originalweg schwerer eingestuft ist als die Dungervariante - mir ist kein nennenswerter Unterschied aufgefallen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • ich bin mit einigen einschätzungen nicht einverstanden:
    hodnocení: "...die folgende linksquerung ist gängig (...) die rissspur ist dann nicht mehr schwer und sehr gut abzusichern." - für mich war es eindeutig die crux, mit hilfe des einsetzenden risses in gängigeres gelände zu gelangen.

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Die Hauptschwierigkeit lag für mich im Anklettern des 1.Rings. Die Querung nach dem 2.Ring geht wirklich gut, wenn man gleich auf dem auffälligen Band zu queren beginnt. Dieses wird am Beginn der Rissspuren nämlich wunderbar breit, so dass man bequem stehen und die erste gute Schlinge (80% laut Andre) basteln kann. Dann folgt ein Zug und es ist gelaufen. Wir standen alle mit den Knien nahe am "Ballet"-Ring. Ab jetzt liegt fast jeden Meter eine 100%ige Schlinge (einlitziges Band oder Kevlar). Nach oben wird es immer leichter. Fazit: Tolle und abwechslungsreiche Tour mit tollten Zügen. Im Vergleich zur "Dungervariante" unwesentlich schwerer. Crux nach wie vor am 1.Ring. Bis auf diese Stelle wirklich gut abzusichern.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Die Rissspuren und andere Teile des Gipfels sind unnötig mit Verfestiger saumässig behandelt worden und somit bei warmen Wetter sehr glatt!!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • @andreasT: Selbst ich mit meinen kurzen Armen kann von der einen Rißspur in die nächste greifen (wo dann der Ballettring steckt). Offenbar klettert dies auch fast jeder so. Von Kneifen kann keine Rede sein, denn bei einem Klassiker eine definierte Rißspur klettern zu müssen, halte ich für abwägig.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Die Schwierigkeit lauert vor dem 1.R!

    (steifibel.de)




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