IV
(Písk.Sasko),
12.
7.
1951,
Helmut Claus, .
Aus der SO-Scharte Kamin zwischen Vorgipfel und Turm hoch und rechts queren zur Scharte zwischen Vorg. und Turm. Kante oder links Rinne z.G.
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Poznámky k cestě
Hier bin ich Mitte August mal Jahresfünfter geworden. Das Hauptproblem ist wohl das Finden, da geb ich aber lieber keinen Tipp, da es bei mir auch recht lange gedauert hat. Die Kletterei ist dann aber kurz und ziemlich gängig, Hauptschwierigkeit ist, von der Scharte in die Rinne zu kommen. hodnocení: (Normal)
Mittlerweile ist das Auffinden kein Problem mehr, denn aller 5m wurden Bäume und Felsvorsprünge mit dem Kletterzustiegspfeil verziert. IV halte ich für übertrieben, da es die besagten 2m zum Gipfel sind. Erlebniswert exzellent. hodnocení: (Normal)
Kurz und leicht in Einschartung, hier besser nachholen (Pfeiler). Linksansteigend erdige Rinne, oder besser Kante (Trittspuren) erst links dann rechtshaltend z.G. Es möchte trocken sein. hodnocení: (Normal)
Sehr kurz und Übersichtlich, Tendenz eher III. In der "Nebensaison" steigt die Schwierigkeit aufgrund zunehmender Verschleimung/Verdreckung aber auf eine solide IV an hodnocení: - (schlecht)
Wenn man bei Trockenheit hingeht, sind die Ausführungen von Matthias Jäger hinfällig. Das ist ein ganz normalsauberer und abwechslungsreich zu kletternder Weg bei brauchbarer Sicherung. Der Gipfel steht eben nordseitig im Busch und braucht seine Zeit zum Trocknen. hodnocení: + (gut)
Ein rel. selten bestiegenes Gipfelchen. Der AW bietet einen kurzen Kamin, eine Querung und den besagten Schritt in die Ausstiegsrinne. Diese 4 oder 5 m machen die Würze. Lange Beine sind von Vorteil, um in der Rinne Gegendruck zu erzeugen und an die (künstlichen?) Löcher zu kommen, von denen erst das dritte ein echter Griff ist. IV passt. hodnocení: (Normal)
Unverständlich wie hier "gut" vergeben werden kann. Der ganz kurze Kamin zwischen der immergrünschleimigen Gipfelseite und der trockenen und sauberen Massivseite ist noch das beste Stück Weg. Querung an Schleimhenkeln geht, dann auf hässlichen Tritten zur Scharte zwischen dem hochtrabend "Vorgipfel" genannten Felskopf und Gipfelkopf. Dann durchaus abschüssig problematisch in die Rinne spreizen. Das Abheben ist einfach komisch zu bewerkstelligen, allerdings durch das von hinten kommende Seil relativ gut gesichert. Der Gedanke trotz dessen ein Stück in die ekligen Risse der Hangseite zu scheppern ist hier dennoch durchaus beängstigend. So habe ich mir zusätzlich mit einer langen Fusselbandschlinge über das kleine runde Felsköpfchen unterhalb der AÖ mittels Werfen beholfen, nach links gezogen hält diese. Dann schnell hoch, keine Griffe in der Rinne. Fazit: Gipfel besteht aus drei "Türmen"- einer hässlicher als der andere. Der Zugang vom Höllenturm führt auf und ab durch schier unberührte Natur, ist aber gut zu finden. Der kurze Hang in die Scharte ist extrem erodiert. Wer auf Karnevalsprinz und Hüttenwart steht, muss wohl hin, ansonsten gebt das Ding der Natur zurück. Bergfreund "Bergzwerg" sagte: "Hier hinten werden nicht mal die Brombeeren reif". hodnocení: - (schlecht)
Aufgrund der momentanen Trockenheit relativ problemlos. Die Rinne ist trotzdem immer noch etwas dreckig und grün, also beherzt rechts davon die deutlich sichtbaren Tritte nehmen, Griffe gibts auch, das besagte Felsköpfchen ansteuern, und abgehakt. hodnocení: (Normal)
Den Gipfel unter den Massivspitzen im Taleinschnitt aus zu machen, ist dann doch nicht so einfach. Der eigentliche Zustieg zur SO-Scharte dürfte wohl nur nach einer Tockenperiode gut begehbar sein. Das Gleiche gilt für die
leichte Vier - den kurzen Ausstieg zum Gipfel. hodnocení: + (gut)