IV
(Písk.Sasko),
28.
3.
1909,
Reinhold Greter, H.Schnädelbach.
In der SW-Seite unter gr.Block hindurch zu Winkel. Links Riß zu Absatz. Kamin auf VG. Auf diesem 20m nach rechts zur 2.AÖ. Am Gipfelaufbau in der NW-Seite anfangs abst. queren und in der NO-Seite seichte Rinne zG.
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Poznámky k cestě
Der Einstieg ist ein bisschen muchtig, aber leicht. Dann gängige Kaminkletterei, die eigentliche Schwierigkeit sind die letzten Meter auf den Gipfelkopf, dort muss man für III schonmal ganz schön zaubern. hodnocení: (Normal)
Zaubern muß man hier nicht, man sollte sich allerdings nicht dazu verleiten lassen direkt von Süden auf den Gipfelkopf klettern zu wollen. Der Originalweg geht links vom Gipfelkopf querend und kurze Kaminrinne z.G. hodnocení: (Normal)
Empfand die III ab gr. Abs. als unangenehm, da schmal und keine Chance, die Füße auf Tritte zu stellen. Schrubben halt. Hab dann als Erholung die S- Kurven-Rinne ausgestiegen. Alles in allem reicht das Seil um den Bauch, Schlingen gibts nicht. hodnocení: (Normal)
Der Riß(-kamin) hat sein würze, rausfallen kann man da aber nicht. Die "rechte" Rinne sieht zwar einladend aus, ist aber schlingenfrei. Und der kurze sicherungsfreie Ausstieg zum GB ist dann das Sahnehäubchen.
hodnocení: (Normal)
Der kurze "Einstiegsriß" ist linksgeneigt und dient als Tritt zur Spreize gegen das Massiv, damit man den großen toten Baum gut erreichen kann. Der Kamin ist harmlos. Wenn man dann auf dem Vorblock sitzt, geht man aber automatisch die schöne liegende Rinne weiter hinauf, da links über der Schlotte in den weiteren Kamin hineinzuspreizen unlogisch erscheint. Dann links von Felshorn querend über Spalten und Kamin hinweg bis zur 2. Abseilöse. Die Schlußwand ist dann spannend und gibt die Schwierigkeit vor, könnte woanders auch 4 sein. Im Nachgang habe ich erst gelesen, daß man um den Gipfelkopf herumqueren muß. Insgesamt eine etwas längerwierige Aktion, wenn man zu dritt unterwegs ist.