IV
(Písk.Sasko),
1.
1.
1911,
Max Hähnel.
Vom M schluchtartigen Kamin hinab in Kessel. Links Kamin in Winkel auf 2.VG[NR]. Übergang zu Plattform[AÖ] und Wand zG.
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Poznámky k cestě
Wenn sich mal jemand dafür interessiert: Absteigen bis in den Felskessel heißt bis zu einer großen Birke (viele, wie auch ich sind eher einen oft gemachten Kamin hoch und dort nicht weiter gekommen). Von da nach rechts queren und in einem Winkel ziemlich einfach bis auf den Vorg. (NÖ), von da problemlos bis zu der Plattform absteigen (2.AÖ) und dann die 5m hochklettern, vor der schwersten Stelle kann man schon die obere AÖ einhängen, so dass das ganze optimal gesichert ist. Die Abseile ist richtig schön, aber von da bis zum Einstieg zurück, ist eine Expedition. hodnocení: (Normal)
Die zweite Abseillänge ist genau 30m und nicht länger, ein 60m-Seil reicht punktgenau auf das Blöckchen ohne Seildehnung. Also keine Angst, muss nicht gependelt werden wie im Vorkommentar! Auch steckt die 3. AÖ (mittlerweile?) gut. Wie schon beschrieben sich keinen Fall in die Variante des AW eher abbiegend verleiten lassen, sondern etwas unschön und aufwendiger auf oberem Band queren und kurzen Riß an der großen Birke richtig hinab in den Kessel, wo der AW dann rechts an den Eisenplatten des Rißeinstieges startet. hodnocení: (Normal)
Den Kommentar des Vorposters kann ich vollständig bestätigen. Ein paar zusätzliche Anmerkungen: Der oft gemachte Kamin (Trittspuren) ist ganz sicher die Variante zum AW (auch IV), da hat man einen abschreckend aussehenden Übertritt zwischen zwei Vorgipfeln bei offensichtlich eher schlechter Sicherung. Man muss also wirklich in den Kessel hinein, dort wo der Zustiegspfad/-kamin aufhört, am besten auch als Kamin hoch auf Band und an/mit der Birke gar nicht so einfach hinunter, dort guter Stand möglich. Desweiteren folgen im Weg mehrere brauchbare Schlingen (in der Ecke am Einstieg z. Bsp. mit Hilfe des Totholzes, im Kamin SU, oben im Kamin Zackenschlinge im Rücken für den Übertritt). Der Ausstieg auf den Vorgipfel geht besser, als er erst aussieht. Danach wie beschrieben ein weiterer Übertritt und mit der ersten AÖ gesichert kräftig z.G. - Bemerkung zur Abseile: Die zweite Abseile ist eher länger als 30 m und kein Absprunggelände (man kommt aber an mehreren Ringen vorbei zum Umfädeln)! Nach der zweiten AÖ gibt es noch eine neue, dritte AÖ (nicht im KF verzeichnet) am Gipfel, Talseite. Diese AÖ steckt nach meinem Geschmack aber ein wenig ungünstig nur ca. 30 oder 40 cm über einem Überhang. hodnocení: ++ (sehr gut)