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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  SCHANDAUER TURM
cesta:
LANGER WEG
popis: VIIc (Písk.Sasko), 28. 7. 2001, Manfred Vogel, J. Stelzner. An d. stumpfen O-Kante [nR u. 3 R] gerade z. 1. R d. AW. Diesen o. U. zG.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Manfred Vogel J. Stelzner

Manfred Vogel

J. Stelzner
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Ein guter Weg, unten etwas grün wirkend aber gut kletterbar, etwas sandig aber gut beherrschbar. Etwas moralisch die Strecke vom 3. zum 4. Ring weil ohne Schlinge, sonst super gesichert. RP-Schwierigkeit nur dann höher als af wenn man den AW nicht kennt, ansonsten immer große Griffe und Ruheplätze.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Lang (knapp 40 m), vielberingt, gutbeschlingt, griffreich, schön. Eine moralische Stelle konnte ich bei dem Ringraster nicht entdecken. Die Schwierigkeit übersteigt auch RP nicht VIIa.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Der 1. Ring steckt in einem oft sehr grünen, feuchten Felsbereich. Angesichts der guten Sicherung ist es erstaunlich, dass die Route von einem der Voreintrager nicht verschmäht und keine Ringentfernungen angeregt wurden. VIIa-Kletterern wünsche ich unten und da der Weg in den AW (offiziell mit VIIc bewertet) einmündet, viel Spaß.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • RP 8a in keinem Fall, eher durchgängig 7b, auch die Züge im AW sind nicht schwerer. Interessant wo der zweite Ring AW steckt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Sicherung ist top (neben den vielen Ringen sind auch noch viele Schlingen möglich). Der relativ muchtige Fels, besonders im unteren Bereich, kostet das "gut". Wegbeschreibung im Heinicke FALSCH: Laut GB-Eintrag gehts zum AW-Ausstieg (2.Ring), was auch die logischere Linie ist! Für mich ist unverständlich, wieso Ringe direkt neben großen SU geschlagen werden!? Der 4.Ring hätte demnach ruhig 5m hoher sitzen können, um die Ausstiegszüge optimal abzusichern! RP ist totaler Quark - mitunter steht man freihändig. Keine eindeutige Crux, aber Gesamteindruck VIIc kommt in etwa hin. =50.=
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Unten etwas sandig, dann aber wunderbar, gute Schicherungen (Sanduhren zwischen den Ringen). Irgendwas war mit der Wegbeschreibung komisch. Ich muss wohl (so wie Claudius Lein beschreibt) direkt zum 2. R des AW geklettert sein, was aber die logische Linie war und auch für VIIc o.k. (und durch eine Sanduhr gut gesichert).
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Also die Kletterei ist deutlich angenehmer und großgriffiger, als es von unten aussehen mag. Allerdings ist das Gestein dann doch etwas keksig, rollig und grün, deswegen nur "gut". Ich bin auch etwas verwirrt, was die Routenführung anbelangt. Im Heinicke steht, dass man an insgesamt 5R vorbei (der letzte ist der 2. vom AW) zG kommt. Wenn man aber in Fallinie einsteigt, gibt es ganz unten im grünen Wandbereich noch einen weiteren?! Ich habe mich ob der Glitschigkeit entschlossen, den K des AW einzusteigen und nach ca. 4-5m auf dem großen Band nach rechts zu queren, zum 1.R der Route (oder 2., je nachdem, ob der unten im Grünen zur Route gehört oder nicht). Es gibt dann wenig böse Überraschungen, nur wie vom Vorredner schon angekündigt, ist es oben ein wenig gemein. Man hat den letzten von unten sichtbaren Ring geklinkt (4. oder 5., je nachdem). Dieser befindet sich in gängigem Gelände. Kurz darüber kommt noch eine SU und dann der Reibungsausstieg mit den schwersten Zügen ca. 2m über der SU. Kann mich jemand aufklären, wie der Weg nun eigentlich gedacht ist? Mit dem Ring unten im Grünen? Dann wären es aber insgesamt anders als im Heinicke angeführt 6 Ringe. Danke!!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Der Weg ist OFT NASS und auch oft genug schön trocken. Wenn es glitzschig ist, ist man fehl am Platze. Die Ringe haben ihre Berechtigung. Die Wegbeschriebung im KF ist verwirrend. Man kommt eigentlich gut direkt zum 2 R. des AW Ich hoffe der wirklich schöne Weg wird geschont. Bitte nur bei den richtigen bedingungen klettern und den etwas rolligen Fels schonen!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Die Verwirrung hier um den kerzengeraden Wegverlauf ist unbegründet, denn der KF hat seit jeher Recht: nR (im Grünen) + 3 Stahlringe zum 1.R (Edelstahl) des „AW“. Dessen 2.R kann man erst sehen, wenn man über die Gipfelkante guckt. Gedankenlose Rufe nach einer Versetzung des 1.-„AW“-Ringes nach oben würden die einzig einprägsame Stelle im Weg eliminieren, einen charakterlosen Sportkletterweg hinterlassen und den tollen Gipfel der Beliebigkeit ausliefern.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • Längster Weg, aber wohl auch dünnste Stelle am Turm. Technisch max. VIIa; VIIb höchstens als Längenbonus. Man hat eigentlich immer einen Henkel in der Hand, steht auf ausgelatschten Tritten und die Wand ist nicht mal senkrecht. Außer einem 7er-Knoten hinter der ausgebrochenen SU nach dem 1. R und zwei Bandschlingen für die SUen nach dem 5. R (= 1. R des AW) braucht man keine Schlingen. Bitte nur bei Trockenheit klettern.

    (gipfelbuch.de)


  • Der Weg bis zum 1. Ring ist dreckig und brüchig. Danach immer große Griffe. Homogen. Sollte richtig trocken sein! Die Schwierigkeit definiert sich aus der Gesteinsqualität und der Krümelei.
    (normální , VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität normal für die Ecke, 15.06.2017 )

    (steifibel.de)




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