VIIIc
(Písk.Sasko),
IXa
RP
(Písk.Sasko),
30.
5.
1982,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Dietrich Hasse, D.Weniger, H.Grim, Gisbert Ludewig, Hans Schlesinger, W.Nolte, S.Wittig, Uta Ader, D.Sterner, R.März.
Links in der Talseite rechtsanst. über 1.R und Talkante über 3R, oben lange Rinne zG.
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Poznámky k cestě
Verunglückte sächsische Ringleiter, der oben die letzte Sprosse fehlt. Dafür dann guter Hosenraspler, es sei denn Mann/Frau trägt kurz. Etwas für jene Klettertage, an denen man nicht nur klettern, sondern auch was erleben will .... hodnocení: (Normal)
Zum 1.R(Standort etwas unlogisch) schon mal sehr interessant. Zum 2.R u. daran vorbei ist die Crux. Der 3.R stammt scheinbar aus Arnold´s Schrottkiste u. gehört schnellstens ins Museum. Wenn bei dieser Gelegenheit der neue R. 20 cm. tiefer gesetzt wird, können zukünftige Begehungen sich das SchlingeüberdenSchaftwerfen sparen. Insgesamt für VIIIc ganz schön kräftig, mit einigen technischen Herausforderungen. In der (O-Ton EB) "langen Ausstiegsrinne" kommen die Kenntnisse div. sächsischer (kletter) Feinheiten durchaus zu Passe. Viel Spaß bei der (10.) hodnocení: + (gut)
ganzheitliches Erlebnis für den versierten Steiger, schön, immer spannend u abwechlsr
(steifibel.de)
Langer Weg mit Abenteuerfaktor. Dieses beginnt schon unter dem 1.R. Beim Versuch, das Band in 4 m Höhe von Teilen des Bewuchses zu befreien um eventuelle Griffe freizulegen, wurde ein Ameisenvolk obdachlos und wollte bei mir einziehen. Ein Sprung zum Waldboden war die Rettung. Der Bereich unter dem 1.R ist also schon mal anspruchsvoll, sollte unbedingt trocken sein, bietet aber verschiedene Varianten, so dass der Ameisenbereich dann auch links umgangen werden konnte. Am R dann mal schwer aber perfekt gesichert. Die nächste Herausforderung ist es, den Absatz unter dem 2.R zu erreichen. Ist dies geschafft, lässt sich der 2.R recht gut einhängen. Über dem 2.R folgt die Crux, deren VIIIc-Lösung nicht gleich offensichtlich ist. Hat man das nächste Band erreicht, kann man zur Beruhigung der Nerven zwei unsichere Schlingen legen und kommt mit etwas Ruhe gut bis ca. 20cm vor den 3.R. Hier gibt es die Möglichkeiten eine fingerstarke Sanduhr zu legen, den Ring mit einer Schlinge zu peitschen, eine V1 zu benutzen oder einfach sehr mutig zu sein. Man hat aber ausreichend Zeit, diese Entscheidung zu treffen. Trifft man die falsche Entscheidung, fliegt man weit. Der Weg zum 4.R ist dann moderat. Die nun folgende Rinne sieht wie V aus, entpuppt sich aber als länger und unangenehmer als erhofft und ist sicherungsfrei. Steckt man aber einmal drin, ändert sich die Kletterei nicht mehr wesentlich. Auch hier ist Trockenheit erforderlich. 16. Begehung
(hodnotná
, VIIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität bis auf den Einstieg gut bis sehr gut, 20.05.2017 )
(steifibel.de)