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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  FRIENSTEINKEGEL
cesta:
ALTER WEG
popis: VIIIa (Písk.Sasko), VIIIc  RP (Písk.Sasko), 21. 9. 1952, Walter Lenk, E.Zimmermann, W.Krebs, Frank Brückner, H.Liebler, H.Kittel, P.Petereit, W.Müller, H.Strougal. Links in der Talseite im Winkel den rechten zweier Risse, oben Kamin in die Scharte[AÖ]. Hierher auch durch Abstieg vom M. Um die linke Schartenkante zu gr.Abs.[NR]. [Unterst.] zu R, rechts queren und Kante zG.
7- (UIAA), 6a+ (francouzská),
P. Petereit Walter Lenk W. Krebs H. Kittel W. Müller E. Zimmermann H. Liebler H. Strougal Frank Brückner

P. Petereit

Walter Lenk

W. Krebs

H. Kittel

W. Müller

E. Zimmermann

H. Liebler

H. Strougal

Frank Brückner
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIIa (VIIIc) !
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIa (VIIIb)
detail
Co všechno zde u cesty mohu udělat?
     
     
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Poznámky k cestě
  • Sehr gut - wenn man mit Schwebesicherung steigt und den Ring (1.? - es gibt nur einen R) vom Baumann aus einhängt. Ohne Unterst. geht es am besten dir. die Kante zum R, links vom R ein richtiger Griff (der einzige im Wege). Es bleibt spannend bis zum Schluß...
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Normal nur mit Schwebesicherung. Nach den GB-Eintragungen gibt es auch Leute die den Weg ohne Schwebe und o.U. machen. Respekt! Dann Kamikaze. Den im KF angegebenen NR auf dem Absatz habe ich nicht gefunden. Daher knallt der Vorsteiger - falls er bei o.U. nicht vorher den Ring einhängt - auch mit Schwebe gegen den Felsen. Der angegebene Schwierigkeitsgrad ist sehr hart an der untersten Grenze.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Wer den Weg zwar frei klettert (was übrigens mit VIIIa oder b nichts zu tun hat), aber den R vorher vom Baumann aus einhängt (wie allgemein üblich) - hat es dennoch m.U. gemacht, und nicht o.U., wie viele dann einschreiben...
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Auf dem Absatz steckt nun eine Öse. Mit U (und Schwebe) ist der Weg sehr schön, aber mindestens VIIIb. Besser nicht einsteigen, wenn dies die Grenze ist. Technisch am schwierigsten ist es im noch "sicheren" Gelände unmittelbar, nachdem man die Kante erreicht hat. Oben habe ich mich an der dort überhängenden Kante eher rechts orientiert, ist zwar steiler, aber man steht auch stabiler (zumindest sind meine sich nach links orientierenden Nachsteiger reihenweise rausgefallen). Ohne U ist es mindestens IXa, entweder direkt an der Kante oder in 50 cm Höhe an Patschern nach rechts zur Kante queren.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • m.U. eher VIIIb, Sicherung für Baumann und Vorsteiger von Öse auf Block gut machbar, kostet aber trotz Schwebe Überwindung, bin auch oben rechts raus, am besten jeden Gedanken an Sturz abschalten und in einem Zug durch!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Ein Turm mit Aufwand. Wenn man von oben rangeht, muss man schon mal umständlich auf- und abklettern, bis man die Hochscharte erreicht. Wer hierher abseilt, hat den sächsischen Freiklettergedanken reichlich missverstanden. Wenn man dann endlich festgestellt hat, dass der AW nicht die Kür ist, dann schaut das Ganze auch nahbarer aus. Mit Baustelle kommt die VIIIa denke ich gut hin, obwohl es psychisch schon anspruchsvoll ist. Die Schwebe beruhigt, ist aber, so denke ich, nicht wirklich notwendig. Übrigens, "Friensteinwürfel" wäre der passendere Gipfelname gewesen.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Ohne Schwebe knallt man an den Absatz, mit Schwebe wird´s ein ungefährlicher Flug (selbst beobachtet). Vielleicht sollten spätere Seilschaften die Schwebe so aufbauen, dass das Felshorn nicht irgendwann abgesägt ist. Zur & an der Kante am schwersten, ganz oben dann aber eher LINKS!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Wenn der Sicherungsmensch etwas Mut und viel Reaktionsschnelligkeit aufbringt, schlägt der Vorsteiger auch ohne Schwebe bei einem Sturz unmittelbar vor dem Gipfel nicht auf dem Absatz auf. Bevor jemand das Gegenteil behauptet: Ich spreche aus eigener Erfahrung. Aus der Sicherungsöse auf dem Absatz muss der Sichernde sich dafür allerdings aushängen, nachdem der Vorsteiger den Ring geklinkt hat.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Klingt plausibel, Schwebe finde ich trotzdem sicherer.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Der Weg zur Scharte dürfte von unten leichter sein, als der (ebenfalls im Führer erwähnte) von oben vom Massiv (wenn auch logischerweise nicht so gut gesichert). Die Schwebe finde ich im Nachhinein fast überflüssig, da der R genügend weit oben steckt, um einen Aufschlag auf dem Absatz zu verhindern. Der R ist erst überstiegen, wenn es schon wieder leichter wird (links der Kante bleiben!). Wenn doch mit Schwebe, dann kann man den Sichernden auch gut direkt neben dem Sporn positionieren (gr. Block zum Festmachen).
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • ...hatte auch das Glück,auf dem Gipfel zu sitzen(Foto). Ohne Schwebe,und Bauen,riskiert man ein großes Stück seiner Gesundheit...mit den genannten Hilfsmitteln erinnert das Ganze eher an eine Zirkusvorstellung...da bleibt vom sächsischen Heldentum nicht mehr viel übrig
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Zum Thema o.U.: Rechts an der Kante geklettert dürfte das ohne vorher eingehangenen Ring und ohne Schwebe wirklich sehr gefährlich sein. Mittels einer sehr grenzwertigen Auflage ging es (ab ca. 1,80m) vom Absatz aber auch gut behütet gerade hoch zum guten Einhängeloch. Hat man das geschafft und noch etwas Moral übrig, brennt oben am Ausstieg auch ohne Schwebe nix mehr groß an (mit Schwebe ist natürlich trotzdem sicherer!). Der Talzustieg bietet bis auf paar wenige unangenehm abdrängende Meter sehr gutmütige, sicherungsfreie Kaminkletterei.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Wer vom Massiv kommt, sollte genügend Zeit einplanen für die gut 30m Kamin- und Schulterrissabstieg bzw. -wiederaufstieg. Crux sind die ersten Kantenmeter nach dem Ring (wenn man baut). Die nächsten Griffe kommen erst oben im Überhang. Zum Aufbau der üblichen Schwebe gibts oben am Massiv einen großen Block.

    (gipfelbuch.de)



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