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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Affensteine
 skála:  FRIENSTEINWARTE
cesta:
NORDWESTRISSE
popis: VIIIc (Písk.Sasko), 19. 4. 1975, Bernd Arnold, Günter Lamm, Hans Schlesinger, Gisbert Ludewig, Jürgen Rotzsche. Vom Fuß der Westwand Rißspur [R] bis zum Ende u. Wand stark linkshaltend [2.R] zu 3.Ring. Handriß über Dach bis fast zum Ende, Spreizschritt rechts u. überh. Handrißfolge zu 4.Ring. [Unterstützt] stark überh. Handriß zu 5.R u. rechts queren, Riß zu Vorgipfel. Kante z.G.
7+ (UIAA), 6c (francouzská),
Bernd Arnold Hans Schlesinger Günter Lamm Gisbert Ludewig Jürgen Rotzsche

Bernd Arnold

Hans Schlesinger

Günter Lamm

Gisbert Ludewig

Jürgen Rotzsche
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIc
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Poznámky k cestě
  • Ein Tip für vielleicht nicht ganz so sattelfeste Risskletterer und als Testpiece geeignet. Einzig zum ersten Ring etwas unangenehm, aber durch Kevlarschlinge 2m unter diesem gut absicherbar. Ab 3.R gut klemmender Handriss, später Rißspuren, in denen immer wieder gute Schlingen unterzubringen sind (die Hose bleibt garantiert trocken). Risstechnische Crux am 4.R (je nach Körpergrösse am gut oder weniger gut klemmenden einsetzenden Handriß die zweit e Hand in den Riß zu bekommen. Gelingt das nicht hat der zu nahe am Ring sitzende Sicherungsmann den Hintern seines Vorsteigers urplötzlich im Gesicht.)Bis auf Einstieg regensicher.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Betrachtung vom Vorgänger voll zutreffend. Baustelle für 1,65m für mich zu schwer. Arme waren zu kurz, um vom Hangel in Rissklemmer zu kommen...
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Es gibt jetzt eine Abseilpiste vom Massiv direkt zurück zum Einstieg. Die Zählung der NW-Risse stimmt nicht. Ich habe schon in den 90iger Jahren die 100. Beg. gemacht.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Ein wirklich genialer, und regensicherer Weg! Wenn es nicht zu garstig naß ist, geht der Originalausstieg auch. Kein Stück ist leicht, insgesamt sehr anstrengend, einigermaßen entspannt fand ich nur das Wandstück zwischen 2. und 3.R, welches sich trotz zwischendurch gegenteiligem Anschein gut auflöst (wozu man aber sagen muß, daß ich zZt deutlich besser Wand als Riß kann). Sehr gut gesichert, aber hierfür muß man sich in anstrengender Weise bemühen. Ebenso wie man fast jede sächsische Klettertechnik in diesem großen Weg bemühen muß (bis auf Reibung, aber selbst davon kann man etwas haben, wenn man in bzw. manchmal leicht neben den den seichten Rissen zwischen dem 3. und 4. R herumeiert). Die Unterstützungsstelle am 4.R jedoch konnte ich (1,70m) leider nicht klettern, es erfordert eine Mindestarmspanne, um rechts handklemmenderweise besagten Schlingentrichter angeln zu können, alternative Freikletter-Möglichkeiten konnte ich für den Grad nicht finden.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Am 2. R kann man auch erst einmal gerade raufklettern und dann erst links queren, wobei ebenfalls die schweren Meter am Ring sind und es dann leichter wird. Allerdings hat man oben wesentlich bessere Tritte als unten und somit genug zeit sich alles zu überlegen. Ich behaupte mal, dass die U-Stelle am 4.R nur mit einer Armspanne von mindestens 1,80m (für den Grad)kletterbar ist. Ansonsten sind eher die Fingerrisse nach dem Spreizschritt das Schwerste, aber durch eine dicke Schlinge am Beginn des Fingerrisses sehr gut abgesichert. Wenn man den Fingerriss umgehen will, kann man auch zwischen dem rechten Fingerriss und dem linken Riss hochspreizen, bis man am Ende des linken Risses an Löchern nach rechts quert, wo dann auch schon wieder die Hand klemmt. Der überhängende HANDriss nach dem 4. geht wesentlich besser, als er aussieht. Grandiose Bergfahrt!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Bis zum 1.R zwei schwere Stellen mit jeweils guten Sicherungen zum Start (6er und sehr dünn). Am 1.R hilft rechts auf die Tritte ausspreizen und Hangel sowie Handriss hoch. Die Querung zum 3.R (bis hierher durchsteigbar) ist eher für den Nachsteiger anspruchsvoll. Im folgenden Riss links am Dach vorbei gibt es mal für 2 Meter sehr schlechtes gestein, dann wieder gut. Die Querung nach rechts (mehrere gute mitteldicke Schlingen und eine Dauerschlinge) eher hoch angehen, danach schwerer Fingerriss (nicht Handriss wie im Führer) zum 4. Der folgende überhängende Handriss ist phantastisch. Oben am 5.R kann man auch links in den Schulterriss-Kamin zum VG, ist mit weniger Seilzug verbunden.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Die Schlingenpositionen zum ersten Ring sind von der Sache her ganz gut, aber das Gestein ist so unterdurchschnittlich, dass man dennoch sehr vorsichtig agieren sollte, zumal die Kletterei schon ganz schön heikel ist (ca.VIIc). Ich denke die Chancen sind groß, dass der Fels einfach mit der Schlinge rauskommt. Ab 1.R dann hervorragende, begeisternde Kletterei bis zum Gipfel. Am 2.R etwa in Ringhöhe queren. Das kleine Dach nach dem 3.R ist unschwer, da man gute Griffe zum Hangeln vorfindet. Der Riß danach erlaubt gutes Handklemmen und Schlingenlegen. Dann ist man irgendwann auf Höhe der guten Dauerschlinge, die man vor dem Spreizschritt nach rechts noch gut einhängen kann. Dann folgen diese diffizilen Fingerrissspuren, wobei man zum Glück ziemlich gute Tritte vorfindet. In dem kleinen Einschnitt des Mini-Dächleins, dass 4m weiter folgt (etwa 3m vorm 4.R), läßt sich dann sehr gut noch eine Schlinge unterbringen. Alternativ geht auch was sehr weit hinten im Riss, der hier wieder auf Hand klemmt. Um die U-stelle am 4.R zu umgehen, hangelt man ganz kurz den linken Riss hoch, bevor es - wie die Vorkommentatoren richtig geschrieben haben - nach rechts in den Riss rüber geht. Wir hatten bei dieser kleinen Querung so eine Art Zangengriff zunächst mit rechts bekommen und dann nochmals weiter hinter gegriffen an einem noch besseren Griff. Einer der Nachsteiger hat diesen Schlingentrichter geangelt und es wie Flaschi schrieb geklettert (sehr spektakulär; Armspannen in unserer Seilschaft 1,70 bis 1,78). Ist man bei der Querung zu hoch steht man vor einem Rätsel wie es zu klettern gehen soll, da dann die Armspanne nicht mehr reicht um rüberzukommen. Ist man dagegen zu tief gibts keinen Tritt. Der folgende überhangende Handriss ist nicht nur phantastisch zu klettern, sondern auch gut absicherbar. Am 5.R bekommt man bei der Querung nach rechts schön viel Seilzug, aber der folgende Risskamin ist zum Glück sehr gängig (gute Tritte). Phantastischer Klassiker, bei dem nach dem 1.R auch die Absicherung stimmt.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Ergaenzung: Der überhängende Handriss der Headwall ist für meine Größe (1.76 m) gerade noch von der linken Kante her zu erreichen. Es ist weiter, als man denkt, da der Riss erst weit innen gut klemmt und man dan gnadenlos an der Hand haengt. Es gibt aber eine Variante für Kleinere: Einfach den linken Riss 3 m hoch und an deutlichen Griffen (und deutlichen Begehungsspuren) nach rechts über die riunde Kante in den überhängenden Riss (etwa VIIIb).
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Randbemerkung eines dankbaren Nachsteigers: Bis zum 1. R ca. VIIc und ausreichende Sicherung. Danach fürs Elbgewänd gute bis sehr Sicherung bzw. Absicherbarkeit. Der Kletterer auf untenstehendem Foto hat gerade die schwerste Einzelstelle bewältigt. Trotz der Nachbarschaft von "unkletterbaren" Superaufstiegen ein Topweg.

    (gipfelbuch.de)


  • große Bergfahrt, schwer aber gut gesichert, mit EV "Stehathletik" u 70m Seil in einem Zug zG

    (steifibel.de)


  • Die Rissspur zum ersten Ring lässt sich mit Kevlarschlingen sehr gut absichern. Dies ist auch notwendig, denn die Kletterei zum ersten Eisen ist nicht trivial. Der Weg vom ersten zum zweiten Ring ist dann einfacher Natur. Der beginnende Quergang vom 2. zum 3. Ring geht auf zwei Arten zu lösen. Ich wählte die obere Variante welche mit kleinen Fingerlöchern und guten Tritten für 8a-b zu haben ist. Mein Nachsteiger wählte die Untere (und für Nachsteiger freundlichere) Variante und sah dabei auch nicht schlecht aus. Anschließend geht es per Handriss mit wechselnden Breiten einige Meter nach oben bis der Spreizschritt in die beginnende rechte Rissspur erfolgt. In beiden Rissen lassen sich sehr gute Schlingen installieren. Nachdem der Spreizschritt gemacht ist, wird es auf den nächsten 2 Metern schon deutlich schwerer, die guten Schlingen geben jedoch Mut. Hat man den 4. Ring erreicht, erblickt das Auge eine garstig überhängende Rissverscheidung aus der derzeit eine Dauerschlinge baumelt. Der Riss setzt erst 1,5m überm Ring ein und lässt sich ab einer gewissen Körpergröße und Armlänge über Ausspreizen und laaang machen erreichen. Mit dem ersten Handklemmer geht es dann auf jeden Fall noch nicht sorgenfrei nach oben und man darf sich schon noch ein wenig anstrengen. Es liegen jedoch wieder sehr gute Schlingen, so dass man gefahrlos den 5. Ring erreicht. Ab diesem geht es dann ohne weitere Hindernisse z.G. Große Bergfahrt die immer wieder mal schwer wird, jedoch eine sehr passable Sicherung aufweist.
    (vynikající , VIIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität sehr gut, 06.06.2011 )

    (steifibel.de)




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