VIIa
(Písk.Sasko),
18.
6.
1977,
Günter Bach, Manfred Kühne, Joachim Grämer, Matthias Wolsch, Wolfgang Heinrich.
Links in der Talseite Rissspur und Eisenplatten rechtsh zu R. 3m links queren, Kante kurz hoch, rechts Rinne und Wand zG. Vom R auch leicht linksh.[SU] zum OW. Die Rinne ist auch aus der Scharte durch Querg. auf bew.Band erreichbar.[V]
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Poznámky k cestě
Geht nur, wenns richtig trocken ist. Schöne Eisengebilde gibts zu bestaunen. Am Ring gehts erstmal links lang und dann na horu. hodnocení: (Normal)
Wenn der Weg nicht so bewachsen wäre und in so einem grünen Loch stände, wäre er herausragend. 30 m lang, sehr gut gesichert, sehr interessante und abwechslungsreiche Züge. Immer, wenn man denkt, "jetzt könnte eine Schlinge kommen...", kommt auch eine. Schon nach 3 m am Einstieg liegt eine 4 mm Kevlar, die man erst beim dritten Mal hinschauen als Sanduhr erkennt. hodnocení: + (gut)
die rinne der brauneisenröhre ist auch über das bewachsene band, welches aus der hochscharte kommt, gut zu erreichen (V). das bietet sich vor allem dann an, wenn man vom heidelbeerturm kommt. im band steckt sogar noch ein wuchtiger ring eines noch nicht im kletterführer aufgeführten weges. die ausstiegsreibung nach der rinne, in der noch einige plattenschlingen liegen, tendiert allerdings zur rolligkeit. ein sturz auf die eisenzacken ist nicht zu empfehlen. hodnocení: + (gut)
Die Krux im Weg ist m.E. gleich unten über das 2.Eisenband zu kommen. Im Weiterem hält der Bewuchs auf den Eisenbalkonen und der schuppige Fels den Klettergenuss in Grenzen. Sicherung ausreichend.
Ich stimme Ulrich zu, ein phantastischer Weg, gut gesichert und mit interessanten Zügen, ein wenig wie Hallenkletterei. Ein verstecktes Kleinod, einziges Manko ist, dass es kein Ganzjahresweg ist und die Wetterbedingungen (längere Trockenheitsperiode) stimmen müssen, aber in dieser Ecke trifft das auf viele Wege zu. Es ist eben die Schattenseite.
Das, was an Bewuchs da war hat mich nicht gestört, die Struktur, die man zum Klettern braucht war sauber. Schlingen liegen da, wo man sie braucht, nur die SU, die Ulrich beschrieben hat, habe ich nicht gefunden, dafür gab es unter dem ersten Balkon einen schönen Briefschlitz für eine Knotenschlinge. Dort war auch die schwierigste Stelle, aber eben gut gesichert. Am besten fand ich dann den Aha-Effekt nach der Linksquerung am Ring.
Ich habe zwei Schlingen nicht gut verlängert und auch den Ring nur mit Karabinern genutzt. Dadurch gab es für den Durchstieg zu viel Seilzug und ich habe an dem dicken Ring auf dem Grasband nachgeholt. Für die Kommunikation war es auch nicht von Nachteil. Und es ist auch kein Rotpunktweg, wo man sich durch unnötiges Nachholen die Gesamtleistung verdirbt – dafür steht man immer wieder zu gut, nachdem mal ein schwererer Zug zu machen war.
hodnocení: ++ (sehr gut)
Bei Trockenheit eine hübsche Angelegenheit. Crux schon im unteren Teil an den Eisenwülsten. Gut absicherbar. Um Seilzug vorzubeugen empfiehlt es sich am 2.R vom "Stiegenweg" nachzuholen. Zumal die kurze Abschlussreibung nach der Röhre ob mangelnder Sicherung sonst vielleicht für Schweißperlen sorgen könnte.